Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat in ihrem gerade abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (31. Juli) einen neuen Zulassungsrekord in Deutschland erzielt. Mit 15.299 zugelassenen
Porsche-Fahrzeugen wurde die Vorjahreszahl von 13.226 Einheiten um 15,7 Prozent übertroffen.
Wachstumstreiber war die Cayenne-Baureihe, die im Januar dieses Jahres um eine Sechszylinder-Variante erweitert worden war. Auf den sportlichen Geländewagen entfielen insgesamt 5.872 Zulassungen und damit 74 Prozent mehr als im Vorjahr. Während bei den Sportwagen der Boxster im achten Jahr seines Lebenszyklus einen Rückgang von 17 Prozent auf 2.779 Zulassungen verzeichnete, konnte der 911 leicht um 0,3 Prozent auf 6.506 Einheiten zulegen und damit seine herausragende Marktstellung einmal mehr behaupten. Dies ist umso bemerkenswerter, als dieser Erfolg sich fast ausschließlich der bereits im September 1997 eingeführten Elfer-Generation (Baureihe 996) verdankt; der neue 911 (997) ist erst seit dem 17. Juli dieses Jahres bei den deutschen Händlern verfügbar.
Bernhard Maier, Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH: "Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten wir unserer Erfolgsstory in Deutschland ein weiteres Kapitel hinzufügen und das Wachstum der Vorjahre fortsetzen. Mit dem neuen Porsche 911 sind wir hervorragend im Wettbewerbsumfeld positioniert und haben die Basis für weiteres Wachstum geschaffen. Dies entnehme ich der überaus positiven Entwicklung der Auftragseingänge nach der Markteinführung in Deutschland."