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Auto News


Info Subaru "Forester Edition 35" zum 35. Jahrestag in Deutschland

Historie


Subaru "Forester Edition 35" zum 35. Jahrestag in Deutschland

Was gehört zu einer richtigen Geburtstagsfeier? Geschenke! Und bei einem Geburtstag, wie ihn Subaru jetzt in Deutschland begeht, dürfen sie gegenüber den Kunden auch großzügiger ausfallen. Ist es doch bereits der 35. Jahrestag, den der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw seit seinem Deutschlandstart am 10. Oktober 1980 feiert. Passend dazu präsentiert Subaru deshalb das limitierte SUV-Sondermodell "Forester Edition 35" mit Highlights wie zweifarbiger Lederausstattung, exklusiven Leichtmetallfelgen und nummeriertem Serienschild aus AluMINIum. Die Preise für die Jubiläumsedition des SUV-Klassikers beginnen bei 32.060 Euro für den Forester 2.0 X mit 110 kW / 150 PS starkem Benziner-Boxer und bei 33.960 Euro für den Forester 2.0 D mit 108 kW / 147 PS leistendem Diesel-Boxer.

Ein Jubiläumsgeschenk gilt für alle aktuellen Subaru Neu- und Vorführwagen: Beim Kauf eines neuen Modells gewährt Subaru Deutschland bis Ende August 2015 wahlweise 3.000 Euro Prämie oder alternativ eine Null-Prozent-Finanzierung ohne Anzahlung bei Laufzeiten von 12 bis 48 Monaten. Außerdem kommt zum Ende des Jubiläumsjahres als Highlight der neue Subaru Levorg nach Deutschland. Ein vielseitiger Sportstourer, der Allradantrieb, Sportlichkeit und Komfort kombiniert und in Design gekleidet ist, das in Japan bereits preisgekrönt wurde.

Besser sein durch Boxer mit Allrad

Erfunden hat Subaru das Prinzip des Vierradantriebs zwar nicht, aber schon bei ihrem deutschen Marktstart war die Marke, die Bestandteil des japanischen Konzerns Fuji Heavy Industries (FHI) ist, global größter Allrad-Pkw-Hersteller. Bevor Subaru 1972 im schicken Kombi Leone Station Wagon AWD den weltweit ersten Großserien-Pkw mit einem zuschaltbaren Allradantrieb vorstellte, gab es 4x4-Antrieb nur in Nutzfahrzeugen oder Geländewagen.

Subaru aber wollte es besser machen, deshalb entwickelten die Subaru-Ingenieure aus den bis dahin verwendeten Allradkonzepten durch die Kombination mit Boxer-Motoren einen Geniestreich in der Geschichte der Automobiltechnik.

So sichern den Subaru Allrad-Pkw die konstruktiven Vorteile von Motoren in Boxer-Bauweise, also Laufruhe durch Massenausgleich und Langlebigkeit, eine Alleinstellung unter allen Crossover und SUV. Nicht zu vergessen die seit Jahrzehnten bewährte einzigartige Kombination der Boxer-Motoren mit dem permanenten Allradantrieb "Symmetrical AWD". Alle Hauptkomponenten, vom Motor über das Getriebe und den Achsantrieb bis zum hinteren Differenzial, sind dabei in einer Linie angeordnet, also seitlich völlig symmetrisch. Das ergibt einen gleichmäßigen Antriebsfluss, der frei ist von störenden Einwirkungen, und garantiert eine ausgeglichene Gewichtsverteilung sowie neutrales Fahrverhalten.

Die Sterne vom Himmel holen durch Kundenzufriedenheit

Es war aber nicht nur die Pionierrolle bei Pkw mit Allradantrieb, mit der Subaru auch in Deutschland von Anfang an eine Alleinstellung besetzen konnte. Hinzu kommt ein außergewöhnliches Qualitätsbewusstsein als Kernwert, der die Marke in Umfragen zur Kunden- und Händlerzufriedenheit seit jeher ähnlich hell strahlen lässt wie die Plejaden am Himmel leuchten. Bezeichnet der Name Subaru in Japan doch die sechs dort sichtbaren Sterne der Plejaden, deren Bild sich auch im 6-Sterne-Oval des Subaru Markenzeichens findet. Zugleich stehen die sechs Sterne für die sechs Firmen, aus denen der Subaru-Mutterkonzern FHI hervorgegangen ist. Wie hoch die Kundenzufriedenheit von Subaru Fahrern ist, spiegelt sich außerdem in der Markentreue: Wer einmal einen Subaru hat, kauft sich vielfach wieder ein Fahrzeug des Allradspezialisten. Aber erst nachdem der Subaru durchschnittlich 9,7 Jahre in seinem Besitz war, eine lange Zeit, die für die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge steht. Entsprechend hervorragend sind traditionell auch die Platzierungen in Mängelstatistiken. Damit Subaru-Käufer sorgenfrei unterwegs sind, gewährt das Unternehmen seit 2013 sogar eine beispielhafte kostenlose 5-Jahres-Vollgarantie bis 160.000 Kilometer Laufleistung.

Genau diese Qualität entdeckte vor 35 Jahren auch der Kaufmann und passionierte Jäger Hans Willibald aus Bad Tölz, der ein neues Auto für Offroad-Fahrten durch Flur und Wald suchte, aber gleichzeitig im Alltag komfortabel unterwegs sein wollte.

Willibald erwarb einen Subaru 1800, der damals nur in der Schweiz vertrieben wurde, war begeistert von der 4x4-Technik und der Robustheit des Fahrzeugs und wurde erster Subaru Händler in Deutschland. Derweil wurde am 10. Oktober 1980 in Bad Hersfeld der Gründungsvertrag für die Subaru Deutschland GmbH unterzeichnet. Bodenständig und bescheiden waren die Anfänge des Importeurs, denn los ging es mit einer Zentrale in einem 200 Quadratmeter großen, umgebauten Lebensmittelgeschäft und anfangs nur einer Modellreihe, dem Subaru 1800 4WD, der im Januar 1981 in den Handel kam. Gleichwohl entschieden sich schon im ersten Jahr 2.600 Käufer für die Kombis und Limousinen mit zuschaltbarem Vierradantrieb und einer der weltweit ersten Berganfahrhilfen. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis: Schon in der Anfangszeit war der Kontakt zwischen Subaru und den Kunden sehr intensiv, da alle Subaru-Verkäufe in Deutschland zentral erfasst wurden und jeder Kunde in der Importzentrale namentlich bekannt war. An dem guten und direkten Kontakt zum Kunden hat sich übrigens bis heute nichts geändert.

Den Durchbruch brachten Anfang der 1980er Jahre der Ausbau der Modellpalette und das leidenschaftliche Engagement vieler kleiner Händler, vor allem in gebirgigen Gegenden. Der serienmäßige und bezahlbare Allradantrieb war ein so zugkräftiges Argument, dass die Verkaufszahlen sich gut entwickelten: Schon im dritten Jahr war der Subaru Absatz auf über 5.600 Einheiten gestiegen. Für einen Newcomer damals sensationell und ein Volumen, das die räumlichen Kapazitäten der kleinen Importzentrale in Bad Hersfeld deutlich überschritt. Deshalb kaufte Subaru ein 55.000 Quadratmeter großes Gelände in Friedberg und eröffnete dort 1985 das neue deutsche Hauptquartier.

Die Freiheit eigenen Wegen zu folgen

Waren die Subaru-Käufer anfangs vor allem vom Sicherheitsgewinn durch zuschaltbaren Allradantrieb in zuverlässigen Mittelklassemodellen begeistert, wahrte Subaru seinen Vorsprung durch einen raschen Ausbau des Modellangebots. So wurde 1983 der nur 3,53 m messende Micro-Bus Libero eingeführt, der als kürzester Allrad-Sechssitzer aller Zeiten Schlagzeilen machte. Ein Jahr später folgte der 3,50 m kurze Subaru Justy, der als erster in Europa lieferbarer Kleinwagen serienmäßig mit zuschaltbarem Vierradantrieb für optimale Traktion bei allen Witterungsbedingungen ausgestattet war. Noch eine Neuheit folgte zum Modelljahr 1989. Ab dann gab es den Justy als weltweit erstes Allrad-Auto optional mit einer stufenlosen ECVT-Automatik (ECVT = Electro-Continuously Variable Transmission). Angeboten wurde der Cityflitzer als 3- und 5-Türer.

Als Subaru Deutschland im Jahr 1987 die Auslieferung des 50.000sten Allradlers feierte, kleidete sich die 4x4-Technik bereits in verführerisch schöne Formen. Allradfahren war schick geworden und galt als Inbegriff angesagten automobilen Lifestyles. Möglich machten das schnelle Sportler wie das 1985 vorgestellte keilförmige Klappscheinwerfer-Coupé Subaru XT, in dem der permanente 4x4-Antrieb debütierte. Während der XT mit aerodynamischem Bestwert von cW=0,29, Cockpit im Jetfighter-Stil und starkem Turbomotor die Initialzündung zu einer so noch nicht gekannten Sportlichkeit setzte, präsentierte sich der 1991 folgende SVX mit der Extravaganz eines Gran-Turismo-Coupés. Zusätzlich sicherte dem SVX die Kombination aus starkem Sechszylinder-Boxermotor und Allradantrieb eine Alleinstellung unter den japanischen Sportcoupés.

Mit Kraft und Leistung besonderer Art punktete Subaru inzwischen auch in der gehobenen Mittelklasse. Gab doch der Legacy 1989 sein glanzvolles IAA-Debüt, kurz vor Auslieferung des 100.000sten Subaru in Deutschland. Leistung war dem Legacy wichtiger als Lifestyle, mehr Sein als Schein sein Erfolgsgeheimnis als Limousine und Kombi. Zum fast fünffachen Produktionsmillionär wurde die bis heute weltweit meistverkaufte Modellreihe mit permanentem Allradantrieb als vielseitig talentierter technischer Trendsetter. In Deutschland trieb der Legacy die jährlichen Subaru-Verkaufszahlen auf einen neuen Spitzenwert von insgesamt fast 19.000 Zulassungen 1991. Zugleich bahnte der Legacy mehreren gänzlich neuen Crossover-Konzepten den Weg: 2002 dem aufregenden Pick-up Baja, der in limitierter Stückzahl auch unter deutschen Fans verteilt wurde. Vor allem aber wurde der Legacy Vater des Subaru Outback, der bis heute seine eigene Erfolgsgeschichte schreibt.

Stilsicher durch Stadt und Staub: Subaru Outback

Er war der erste: Der Outback kreierte schon im Jahr 1995 das Fahrzeugsegment des SUW (Sport Utility Wagon) als es die Bezeichnung Crossover noch gar nicht gab. Bis heute ist der Outback ein klassischer Lademeister mit Limousinen-Komfort, der sich aber auch abseits befestigter Straßen und im Schnee wohl fühlt – dort wo nicht wenige Konkurrenten und Nachahmer passen müssen. Damit nicht genug an Innovationen, denn im Outback wurde 2008 auch der weltweit erste Dieselmotor in Boxer-Bauweise eingeführt. Dieser ebenso effiziente wie leistungsstarke Selbstzünder demonstriert, wie wichtig der europäische und ganz besonders der deutsche Diesel-Markt für Subaru ist.

Einen weiteren technischen Meilenstein im Subaru Outback setzt das seit 2013 auch für den Diesel verfügbare stufenlose Automatikgetriebe Lineartronic. Diese innovative Automatik arbeitet unter anderem mit einer Kette und ermöglicht eine theoretisch unbegrenzte Anzahl an Übersetzungen für mehr Leistung und Effizienz. In seiner aktuellen Generation präsentiert der Outback als Deutschlandpremiere überdies das innovative Fahrer-Assistenzsystem "Eyesight", das mit einer digitalen Stereokamera ausschließlich auf die optische Identifikation von Gefahrenquellen setzt und dadurch eine höhere Genauigkeit erreicht. Zu dem in dieser Form weltweit einzigartigen und von Testorganisationen mehrfach prämierten Assistenzsystem zählen die Funktionen vorausschauender Bremsschutzassistent, adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelung, Spurleit- und Spurhalteassistenten, Anfahr-Kollisionsschutz sowie ein so genannter "Lead Vehicle Start Alert", der den Fahrer an einer Ampel oder im Stau benachrichtigt, wenn das vor ihm haltende Fahrzeug anfährt.

Favorit für Forsteinsätze, vor allem aber als Familienfahrzeug: Subaru Forester

Verkaufserfolge im Wachstumssegment der Sports Utility Vehicles sind für die japanische 4x4-Marke von Beginn an verpflichtend. Weshalb Subaru den Crossover-Kombi Outback 1995 nicht allein ins Rennen schickte, sondern schon zwei Jahre später einen weiteren Bestseller vorstellte, der rasch zum Star aufstieg als globaler Produktionsmillionär und bis heute meistverkaufter Allradler im deutschen Subaru-Programm. Dabei ist der Forester eigentlich ein stiller Star, der seine souveränen SUV- und Offroad-Talente durch elegante Kombiformen geschickt zu tarnen versteht. Genau das macht den geräumigen Forester gleichermaßen beliebt bei Familien und Freizeitsportlern wie im Forsteinsatz. Mit permanentem Allradantrieb, robustem Fahrwerkslayout und handlichen Abmessungen kann sich der Forester von Beginn an auch dort im härteren Gelände und schwierigem Forstterrain bewähren, wo viele andere SUV scheitern.

Hinzu kommen seine Qualitäten als Zugfahrzeug, denn dank der außergewöhnlich hohen Anhängelast von bis zu 2.000 kg lassen sich etwa schwergewichtige Bootstrailer direkt am Strand auf den Haken nehmen. Nicht nur im neuen Subaru Outback, sondern auch im gerade aktualisierten Forester lassen sich ab sofort nicht nur die effizienten Benziner-Boxer, sondern auch der Diesel-Boxer mit der stufenlosen Automatik Lineartronic kombinieren.

Für große Schluchten und kleine Fluchten: Subaru XV

Er versteht sich als Vorreiter einer neuen Generation kompakter Crossover-Fahrzeuge. Vor allem aber gelingt es dem Subaru XV mit schickem Offroad-Outfit, neuen Boxermotoren und Allradantrieb die Schluchten der Großstädte zu erobern und Fluchten aus dem Alltag zu ermöglichen. Der 2012 vorgestellte urbane Abenteurer kombiniert die klassischen Talente eines Geländegängers mit der Wendigkeit eines Stadtindianers. Während der Geländeanzug mit robusten, schwarz abgesetzten Radkästen, markanter Dachreling, erhöhter Bodenfreiheit, Unterfahrschutz und symmetrischem Vierradantrieb von der Durchsetzungsfähigkeit des Subaru XV kündet, sorgen die kompakten Abmessungen von 4,45 m Länge und nur 1,78 m Breite sowie 1,62 m Höhe für Handlichkeit in schmalen Altstadtgassen und engen Parkhäusern. Sogar der beste seiner Klasse ist der XV beim Raumangebot.

Eindrucksvoller Einstieg in die Allradklasse: Subaru Impreza

In der Kompaktklasse beeindruckt dagegen seit nunmehr vier Generationen der Impreza mit allen traditionellen Subaru Talenten – und macht damit seinem Namen alle Ehre. Entstand Impreza doch aus einem Wortspiel mit dem englischen Verbum "impress" = beeindrucken. Gerade im handlichen Impreza werden seit 1993 die Vorteile des Boxermotors in Kombination mit dem 4x4-Antriebssystem in horizontaler Symmetrie besonders deutlich. Aktuell lässt sich dies mit dem außergewöhnlich sparsamen 1,6-Liter-Boxer-Benziner der dritten Generation erleben, der im Impreza den Einstieg in die Subaru-Allrad-Welt bildet. Dagegen gibt es mit dem Subaru WRX STI einen extraschnellen Verwandten des Volumenmodells.

Sport und Spaß mit Pulsbeschleunigern: Subaru WRX STI und Subaru BRZ

Als Racing-Ikone sammelt der WRX STI seit mehr als zwei Jahrzehnten auf Rallyepisten und Rennstrecken Rekorde und Siege in Serie, darunter als vorläufige Krönung seiner Karriere dreimal in Folge die Rallye-Weltmeisterschaft und weitere drei WRC-Titel in der Fahrerwertung. Auch die Deutsche Rallye-Meisterschaft sicherte sich der WRX STI gleich mehrfach. Eine triumphale Motorsportgeschichte, die gerade von der Rennversion des aktuellen WRX STI um ein weiteres glanzvolles Kapitel ergänzt wurde. Sicherte sich der derzeit schnellste Subaru doch beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einmal mehr den Klassensieg. Kein Wunder, dass die WRX-Typen aus der Subaru-Hochleistungsdivison STI (Subaru Tecnica International) bei Motorsportfans Kultstatus besitzen.

Kaum ein Konsolen-Rennspiel kann deshalb auf den Racer mit soundstarkem Boxermotor verzichten, Millionen Jugendliche sitzen zumindest virtuell im STI am Steuer. Dagegen ist der reale WRX STI als vollwertiger 5-Sitzer auch ein perfektes Alltagsauto, was nur für wenige Supersportler zutrifft. Tritt der erst im letzten Jahr erneuerte 221 kW / 300 PS starke WRX STI doch an in der Klasse noch bezahlbarer Supersportler für Amateurrennfahrer und junge Familienväter. Diesen bietet der WRX STI die Möglichkeit atemberaubend rasanter Rundenzeiten auf Strecke und Straße. Dafür steht auch das Subaru-Allradsystem mit Ausgleichsgetriebe und Differentialbremsen, das der Fahrer durch vier anwählbare Fahrmodi beeinflussen kann.

Ganz anders und doch mit der gleichen Fahrspaßgarantie dagegen der 2+2-sitzige Subaru BRZ. Er verkörpert das puristisch ausgelegte, hinterradangetriebene Coupé, unter dessen Fronthaube ein 2,0-Liter-Benziner-Boxer mit 147 kW / 200 PS Leistung arbeitet. Eine bezahlbare Fahrmaschine, die Freunden zügiger Gangart fast ebenso viel Freude bereitet wie weit stärkere Sportler. Sobald die Nebenstraße frei wird, ist der BRZ in seinem Element: Das straffe Fahrwerk erlaubt sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten. Schließlich ist die Gewichtsverteilung vorn/hinten nahezu ausgeglichen und der Schwerpunkt dank des flachen Boxers sehr niedrig.

Aufregende Sportwagen und Allrad-Crossover in allen Klassen, außerdem hocheffiziente Motoren in einer sehr jungen Modellpalette – damit trägt Subaru Deutschland auch nach 35 Jahren die Flamme der Leidenschaft in die Zukunft, die vor allem den rundum zufriedenen Kunden im Fokus hat.


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