Subaru-Zulassungen Juli 2004

Subaru hat im Ferienmonat Juli 292 Fahrzeuge in Deutschland verkauft. Das sind 52,08 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. In den ersten sieben Monaten des Jahres stieg die Zahl der Zulassungen des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw auf insgesamt 5.532 Fahrzeuge – genau 18,84 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Dieses Zwischenergebnis spiegelt den anhaltend positiven Trend wider, denn in einem von nachhaltiger Stagnation geprägten Gesamtmarkt schwimmt der Friedberger Allradspezialist gegen den Strom. Im gesamten Jahr 2004 liegt der deutsche Markt bis Ende Juli mit insgesamt 1.923.737 Einheiten um 2,17 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, als die Zulassungszahlen noch 1.966.415 Einheiten erreichten.

Dabei entspricht der Rückgang der Zulassungszahlen des Juli 2004 dem jahresüblichen Zyklus: Der Juli ist ein klassischer Ferienmonat, in dem der Neuwagenmarkt sich traditionell zurückhaltend zeigt: Insgesamt wurden im Juli 267.620 Pkw neu zugelassen, was einem Minus von 7,1 Prozent gegenüber Juli 2003 entspricht.

Aus diesem Grund nimmt Jens Becker, Managing Director der Subaru Deutschland GmbH, die im Vergleich zum Juni gesunkenen Zulassungszahlen gelassen: "Wer im Urlaub ist, kauft keine Autos. Das holt er nach, wenn er wieder daheim ist."