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Auto News


Info Mit dem Subaru Forester auf großer Tour

Info & News


Mit dem Subaru Forester auf großer Tour

Ein Gespann aus Subaru Forester und einem Caravan c’trend 475 FR der Marke Dethleffs dient als Leitfahrzeug bei der "7x7 im 4x4"-Tour der japanischen Allradmarke. Nach einer Anreise von 3.266 Kilometern wurde der Startpunkt der Reise am Nordkap erreicht. In den kommenden drei Wochen stellen die sieben Modelle der aktuellen Subaru-Angebotspalette in 7 europäischen Ländern (7x7) ihre Alltagstauglichkeit unter Beweis, wobei der permanente Allradantrieb "Symmetrical AWD" (4x4) eine wichtige Rolle spielt. Auf der eigentlichen Tour legt das Gespann aus Forester und Wohnwagen etwa 6.500 Kilometer zurück, die An- und Abreise zum Nordkap sowie vom Zielpunkt auf Sizilien zurück nach Deutschland schlägt nochmals mit mehr als 6.000 Kilometern zu Buche. Der Forester fährt also insgesamt eine Strecke von fast 13.000 Kilometern mit dem Dethleffs c’trend 475 FR im Schlepptau.

Der auf 1.500 kg aufgelastete Wohnwagen bietet bis zu 4 Personen Platz für eine komfortable Übernachtung. Trotz seines kompakten Aufbaumaßes von 5,62 m bei einer Gesamtlänge von 7,11 m ist darin dank der gut durchdachten Inneneinrichtung Raum für eine Nasszellenkombination, einen großen Kühlschrank, ein Ceranfeld mit zwei Kochstellen und eine Vielzahl von Ablagen. Ein vollwertiges mobiles Urlaubsdomizil also für zum Beispiel ein Paar mit zwei Kindern. Für den Aufenthalt des Subaru-Teams in Norwegen, Finnland und Schweden wichtig ist die Heizung mit Warmluftanlage für eine optimale Wärmeverteilung.

Der Forester 2.0 Diesel leistet 108 kW / 147 PS und kann bei 12% Steigung gebremste Lasten bis 2.000 kg ziehen. Eine besondere HerausForderung stellte auf der Anreise der Nordkap-Tunnel dar, der das norwegische Festland mit der Insel Magerøya verbindet, auf der das eigentliche Nordkap liegt. Der Tunnel mit einer Länge von fast 7 Kilometern liegt an der tiefsten Stelle 212 m unter dem Meeresspiegel, und die Steigung der Strecke beträgt bis zu 10%.

Die praktische Erprobung zeigte, dass der Forester 2.0D nicht nur auf dem technischen Datenblatt genügend Reserven für die steile Tunneldurchfahrt mit der Anhängelast hat: Das Auto beschleunigte zügig und meisterte die starken Gefäll- und Steigungsstrecken am Anfang und Ende des Tunnels problemlos. Beim Bergab- und Bergauffahren erwiesen sich vor allem zwei Ausstattungsmerkmale von Caravan und Forester als hilfreich: Die Auflaufbremse des c’trend verhinderte, dass der 1,5 Tonnen schwere Caravan von hinten unkontrolliert schiebt und das aufwendige Subaru-Allradsystem Symmetrical AWD sorgte für eine extreme Spurtreue. Es verteilte die Antriebskraft der Räder auf der feuchten Straße unter dem Meer so gut, dass die Steigungsstrecke auch mit Last auf der Anhängerkupplung problemlos bewältigt werden konnte.

Bereits auf der langen Anreise zum Nordkap machten sich außerdem die Antischlingerkupplung des c’trend sowie das Gespannstabilisierungssystem des Forester bemerkbar. Potenziell gefährliche Situationen in Süd- und Mittelschweden konnten dadurch entschärft werden.


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