Ausbildung zum Anfassen bei
Opel: Am kommenden Samstag (19. Juli) findet der diesjährige Tag der offenen Tür der
Opel-Berufsausbildung statt. Im Ausbildungszentrum an der Mainzer Straße werden zwischen 10 und 15 Uhr die 16 verschiedenen Ausbildungs- und Studiengänge vorgestellt, die am Stammsitz des Unternehmens angeboten werden.
Werkzeugmechaniker/-in, Industriekauffrau/-mann, Mechatroniker/-in, Technische/r Modellbauer/in die Bandbreite der Ausbildungsberufe bei Opel ist groß. Am Tag der offenen Tür geht es jedoch nicht nur um die Theorie, auch Anpacken ist angesagt: An den verschiedenen Stationen im Ausbildungszentrum können erste Erfahrungen in den jeweiligen Berufsfeldern gesammelt werden. Zudem wird interessierten Gästen Einblick in das duale Studium bei Opel gewährt. In sechs sogenannten kooperativen Studiengängen können junge Menschen eine Ausbildung im Unternehmen und ein Studium in einer begleitenden Disziplin kombinieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig insbesondere für angehende IT-Experten, Ingenieure oder Kaufleute.
"Der Tag der offenen Tür soll zeigen, welche Job-Vielfalt Opel zu bieten hat. Junge Menschen haben am Samstag bei uns die Möglichkeit, zu erleben, welche AnForderungen und Chancen die einzelnen Berufe mit sich bringen", sagt Stephan Menke, Leiter der Berufsausbildung bei der Adam Opel AG.
Ein Bild von den Zukunftsperspektiven, die Opel jungen Menschen in der Region bietet, wird sich auch Rüsselsheims Oberbürgermeister Patrick Burghardt machen, der als Gast erwartet wird. Zum letzten Tag der offenen Tür im November waren rund 700 junge Menschen gekommen. Mit am Start ist auch die Robotik AG der Immanuel-Kant-Schule in Rüsselsheim. Das Gymnasium und Opel kooperieren seit diesem Jahr in einer Bildungspartnerschaft.
Einblicke in die zahlreichen Möglichkeiten der Berufsausbildung bei Opel gibt es auch auf der Facebook-Seite Ausbildung@Opel. Sie wurde 2013 vom Bewerberportal "Karrierebibel.de" zur besten Karriereseite der Automobilindustrie gekürt.
Die Adam Opel AG ist einer der größten Ausbildungsbetriebe Deutschlands. Aktuell machen an den vier deutschen Standorten in Rüsselsheim, Kaiserslautern, Eisenach und Bochum rund 650 junge Menschen ihre Lehre, 80 absolvieren ein kooperatives Studium.