Im aktuellen Kundenzufriedenheitsindex (CSI) des renommierten Forschungsinstituts J.D. Power macht
Kia den größten Sprung nach vorn. Von 2002 bis 2004 verbesserte sich die Zufriedenheit der Besitzer eines
Kia mit ihrem Fahrzeug um 5,3 Prozentpunkte von 71,5 auf 76,8 Prozent. Damit verbucht
Kia den mit Abstand größten Zuwachs, gefolgt von der Marke
Opel, die sich um 3,8 Prozentpunkte steigern kann.
Mit dem Gesamtwert von 76,8 Prozent liegt Kia inzwischen gleichauf mit Volkswagen und vor Marken wie Peugeot und Smart oder zum Beispiel auch dem koreanischen Wettbewerber Daewoo. Besonders gut schneidet Kia in den Bereichen "Sympathie" und "Unterhaltskosten" ab.
Der CSI von J.D. Power wird seit 2002 jährlich ermittelt. In diesem Jahr nahmen 24.483 Autofahrer an der Umfrage teil und beantworteten insgesamt 77 Fragen zu den Kriterien "Qualität und Zuverlässigkeit", "Händler und Werkstätten", "Sympathie" für die Marke" und "Unterhaltskosten". Insgesamt kamen 119 Fahrzeuge von 28 Marken in die Bewertung.
Die steigende Attraktivität von Kia zeigt sich nicht nur in der Kundenzufriedenheit und im Absatz (2003: plus 32 Prozent), sondern auch in der Berichterstattung. Laut einer Analyse des Bonner Forschungsinstituts "Medien Tenor" (Zeitraum: Januar bis April 2004) gehört Kia zu den Automarken mit der positivsten Medienresonanz. Die koreanische Marke belegte in Deutschland Platz sechs hinter Herstellern wie Ferrari, Toyota und Porsche, aber vor Marken wie Peugeot, BMW, Volkswagen oder DaimlerChrysler.