KODA hat im ersten Quartal 2014 Auslieferungen, Umsatz, und Operatives Ergebnis kräftig gesteigert. Insgesamt verkaufte KODA im ersten Quartal mit 247.200 Einheiten so viele Autos wie nie zuvor in den ersten 3 Monaten eines Jahres. Das ist ein Plus von 12,1% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit Rekordabsatzzahlen wuchs der Umsatz von Januar bis März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,7% auf 3 Milliarden Euro (2,986 Milliarden Euro).
"KODA ist 2014 hervorragend ins Jahr gestartet und hat seinen Wachstumskurs in den ersten drei Monaten fortgesetzt", sagt der KODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Unsere Modelloffensive entfaltet jetzt ihre ganze Kraft. Das beste erste Verkaufs-Quartal unserer Unternehmensgeschichte und die gute Entwicklung von Umsatz und Ergebnis sind das Resultat einer starken Mannschaftsleistung und der konsequenten Arbeit an der Erneuerung unserer Modellpalette. Unsere neuen Automobile kommen auf den internationalen Märkten hervorragend an, allen voran der neue Octavia. Wir freuen uns, dass wir damit zunehmend auch neue Kundengruppen ansprechen und für die Marke begeistern. Wir wollen weiter wachsen und führen die größte KODA Modelloffensive aller Zeiten mit Hochdruck fort", so Vahland.
Von Januar bis März 2014 wuchsen die KODA Umsatzerlöse um 23,7% auf knapp 3 Milliarden Euro (2,986 Milliarden Euro). Das Operative Ergebnis erreichte 185 Millionen Euro, das ist ein Plus von 65,2% gegenüber den ersten 3 Monaten 2013 (112 Millionen Euro). Die operative Marge lag mit 6,2% deutlich über dem Vorjahreswert von 4,6%. Zu dem verbesserten Ergebnis hat neben den gestiegenen Verkaufszahlen auch der bessere Modellmix beigetragen. Die Sachinvestitionen des Unternehmens erreichten einen Wert von 73 Millionen Euro.
"KODA hat im ersten Quartal den Kurs des profitablen Wachstums fortgesetzt", sagt KODA Finanzvorstand Winfried Krause. "Die Produktinvestitionen der letzten Jahre zur Erneuerung der Modellpalette führen jetzt zu einem Anstieg von Umsatz und Ergebnis.
Die positive Entwicklung zeigt die finanzielle Stärke des Unternehmens und ist die finanzielle Basis für die Fortsetzung unserer Modelloffensive. Gleichzeitig setzten wir unverändert auf strikte Kostendisziplin", so der Finanz-Chef.