Die Marke
Volkswagen Pkw hat in den ersten drei Monaten des Jahres 1,48 (Januar-März 2013: 1,43; +3,9%) Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Für den Einzelmonat März verzeichnete die Marke 557.800 (März 2013: 532.400; +4,8%) Verkäufe. "Das Auslieferungsergebnis unserer Kernmarke
Volkswagen Pkw entwickelte sich in den ersten drei Monaten erfreulich. Während die Verkäufe in Europa weiter anzogen und wir vor allem in Asien weiter zulegen konnten, war die Marktsituation in Südamerika dagegen angespannt", erklärte Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing des
Volkswagen Konzerns und der Marke
Volkswagen Pkw, am Dienstag in Wolfsburg.
In Gesamteuropa verkaufte die Marke Volkswagen Pkw im ersten Quartal 422.300 (396.200; +6,6%). Auf die Region Westeuropa (ohne Deutschland) entfielen davon 225.100 (208.800; +7,8%) Einheiten. Positiv entwickelten sich auch die Auslieferungen im Heimatmarkt Deutschland, wo 133.100 (126.500; +5,3%) Fahrzeuge an Neukunden übergeben wurden. Per März ebenfalls zulegen konnte Volkswagen Pkw in der Region Zentral- und Osteuropa: 64.100 (61.000; +5,2%) Fahrzeuge wurden ausgeliefert. In Russland verkaufte das Unternehmen 34.300 (35.300; -2,7%) Einheiten.
In der Region Asien-Pazifik verzeichnete die Marke per März ein Auslieferungsplus von 13,3% und übergab 740.100 (653.500) Fahrzeuge an Kunden. In China (inkl. Hongkong) wurden im gleichen Zeitraum 682.700 (598.100; +14,1%) Einheiten ausgeliefert. In Indien gingen die Verkäufe hingegen auf 10.500 (16.600; -36,8%) Fahrzeuge zurück. In der Region Nordamerika verkaufte Volkswagen Pkw 134.600 (145.700; -7,6%) Einheiten. Davon fanden 87.300 (98.200; -11,1%) Modelle ihre neuen Besitzer in den USA. In der Region Südamerika gingen die Verkäufe per März auf 135.000 (176.600; -23,5%) Einheiten zurück. Davon entfielen 105.300 (131.200; -19,7%) Fahrzeugauslieferungen auf Brasilien.