Mazda ist mit einem deutlichen Absatzplus ins neue Jahr gestartet. Beflügelt vom neuen
Mazda3, verzeichnete der japanische Automobilhersteller im Januar 2014 auf dem deutschen Markt einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahresmonat von fast 50 (49,5)% auf 4.335 Pkw-Neuzulassungen. Damit setzte die Marke ihren Wachstumskurs aus dem vergangenen Jahr eindrucksvoll fort. 2013 zählte
Mazda mit einem Plus von 10,5% auf rund 45.000 Neuzulassungen zu den wenigen Gewinnern auf dem insgesamt rückläufigen deutschen Automarkt.
Der Marktanteil von Mazda stieg im ersten Monat des Jahres von 1,5 auf 2,1%. Damit war Mazda die zweitstärkste japanische Marke und konnte sich mit einem bemerkenswerten 12. Platz im Markenranking auch vor Wettbewerbern aus Frankreich, Italien und Korea behaupten. Besonders erfolgreich war Mazda mit einem Plus von knapp 53% und einem Marktanteil von 2,85% im Privatkundengeschäft. Insgesamt legte der deutsche Automarkt im Januar um 7,3% auf 206.115 Einheiten zu.
Der im Oktober 2013 eingeführte neue Mazda3 als 5-türiges Schrägheck katapultierte sich mit 1.505 Einheiten auf Platz eins der meistverkauften Mazda Modelle in Deutschland. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres hat sich der Absatz des Kompaktwagens damit mehr als vervierfacht. Und das, obwohl die 4-türige Mazda3 Limousine als zweite Karosserievariante der Baureihe noch nicht verfügbar ist und erst am 14. Februar in Deutschland eingeführt wird. Dicht hinter dem Mazda3 folgt der Mazda CX-5 mit 1.449 Einheiten. Auf den Mazda6 neben Mazda3 und CX-5 das dritte Modell mit den neuen SKYACTIV Technologien und dem KODO Design entfielen im Januar 499 Neuzulassungen.
Zahlen basieren auf vorläufigen KBA-Zahlen und internen Quellen (Januar 2014).