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Auto News


Elektroauto Exagon Furtive eGT: Der Elektro-Sport-GT startet Ende 2013

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Exagon Furtive eGT: Der Elektro-Sport-GT startet Ende 2013

Luc Marchetti, der Gründer von Exagon Engineering und Exagon Motors, ist begeistert von Hochleistungs-Sportwagen und machte seine Leidenschaft zum Beruf. Seit 2007 ist Exagon spezialisiert auf dem Gebiet der Hochleistungselektrik, um eigene Supercars zu bauen.

Die Schmiede aus dem französischen Magny-Cours kommt ursprünglich aus dem Rennsport und war bei der Trophy Andros aber auch bei der Trophy Andros für Elektroautos mit am Start. Hierbei konnte der französische Sportwagenbauer enorm viele Erfahrungen bezüglich Hochleistungs-Elektrik im Automobilbau sammeln.

Luc Marchetti wurde seine Leidenschaft für den Rennsport bereits mit in die Wiege gelegt. Bereits als kleines Kind hat ihn sein großer Bruder immer zu den Rallyes mitgenommen.

Der Furtive eGT wurde auf dem Pariser Autosalon 2010 als Konzeptauto zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Elektrosportler ist das erste französische Auto, das Performance und Umweltschutz unter einen Hut bringt.

Manufaktur fertigt 150 Fahrzeuge

Der Supersportwagen wird mit 150 Fahrzeugen in einer stark limitieren Stückzahl vollständig von Hand gefertigt. Für die Montage eines Exemplars benötigt die Edelschmiede mehr als 600 Stunden – das ist Haute Couture im Automobilbereich. Dabei achten die Exagon-Profis auf die kleinsten Details, alles ist handgefertigt und sehr individuell.

Technische Daten des Furtive eGT

Die Beschleunigung eines Furtive eGT ist ohne Weiteres mit anderen Supercars vergleichbar. Er beschleunigt in 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und sprintet mühelos weiter bis zur elektronisch abgeregelten 250 km/h-Marke.

Der Furtive eGT ist der erste elektrische Sport GT und hat eine außerordentliche Reichweite von bis zu 360 Kilometern im Stadtverkehr und bis zu 310 Kilometern im Durchschnitt nach NEFZ-Norm. Mittels optionalem Range-Extender System kann die Reichweite auf insgesamt bis zu 734 Kilometer erweitert werden. Die 450 kg schwere Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 53 kWh kommt von SAFT, dem Weltmarktführer bei Lithium-Ionen-Batterien

Siemens hat die 148 kW / 201 PS starken wassergekühlten Hochleistungsmotoren für Exagon entwickelt, von denen jeweils 2 Stück pro Fahrzeug verbaut werden und ein konstantes maximales Drehmoment von 516 Nm bei 0 bis 5.000 U/min zur Verfügung stellen. Mittels Kohlefaserverbundwerkstoffen konnte das Gesamtgewicht des Exagon Furtive eGT auf 1.640 kg beschränkt werden.

Michelin war nicht nur für die Reifen, sondern für das ganze Thema rund um den Bodenkontakt zuständig: ErForderlich war ein eigens für dieses Auto entwickelter Reifen, da es auf dem Markt keinen Reifen gab, der zum Lastenheft des Furtive eGT passte.

Michelin hat hierfür ein eigenes Team aus Ingenieuren und Technikern und sogar Testfahrer abgestellt. Exagon konnte zudem das Michelin Testzentrum mit der gesamten Ausstattung nutzen. Herausgekommen ist ein Traumauto und ein echter Supersportwagen mit Elektro-Antrieb.

Preis und Marktstart

Der Furtive eGT soll noch Ende des Jahres 2013 zum Preis von 338.000 Euro ausgeliefert werden.

Welchen Traum sich Luc Marchetti als nächstes verwirklichen will, ist noch sein Geheimnis. Aber er arbeitet bereits jetzt natürlich schon wieder an einigen Modellen...

Kraftvoll in die Zukunft: Der erste elektrische Sport-GT (Sponsored Video)


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