Viele Urlauber unter anderem aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen, dem Saarland und Teilen der Niederlande sind bereits auf dem Heimweg. Dort enden in Kürze die Sommerferien. Die Blechkolonnen in Richtung Urlaubsgebiete reißen allerdings auch nicht ab, da in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern die Ferien noch in vollem Gange sind. Auf folgenden Strecken erwartet der ADAC lange Staus:
- A 1 Köln Dortmund Bremen Hamburg Puttgarden
- A 3 Oberhausen Frankfurt Würzburg Nürnberg
- A 4 Dresden Erfurt Kirchheimer Dreieck
- A 5 Kassel Frankfurt Karlsruhe Basel
- A 6 Mannheim Heilbronn Nürnberg
- A 7 Flensburg Hamburg
- A 7 Würzburg Füssen
- A 8 Karlsruhe Stuttgart München Salzburg
- A 9 München Nürnberg
- A 19 Rostock Wittstock
- A 24 Hamburg Berlin
- A 61 Ludwigshafen Koblenz Mönchengladbach
- A 81 Stuttgart Singen
- A 93 Inntaldreieck Kufstein
- A 99 Umfahrung München
Auch im Ausland geht es bei der Hin- und Rückreise weiterhin nur langsam voran:
In Österreich gilt das vor allem für die Rheintal-, Inntal-, Brenner- und Tauern-autobahn sowie für die Fernpassroute, in der Schweiz für die A 2 Luzern Chiasso und die San Bernardino-Strecke.
In Italien werden die Brennerautobahn, die A 23 Villach Udine und die Fernstraßen in Küstennähe sehr stark belastet sein.
In Kroatien sind Staus auf der A 1 Zagreb Zadar Split genauso vorprogrammiert wie in Slowenien auf der A 2 Karawankentunnel Ljubljana Zagreb.
In Frankreich staut es sich vor allem auf der A 9 Oranges Nimes Montpellier bis zur spanischen Grenze.
Quelle: ADAC