Mazda: Neuzulassungen im Juli um 17,7% gestiegen

Mazda verzeichnete im Juli in Deutschland ein Absatzplus von 17,7% auf 3.612 Neuzulassungen, während der deutsche Gesamtmarkt mit 253.146 Einheiten einen leichten Anstieg von 2,1% erreichen konnte.

Zum positiven Mazda Ergebnis haben insbesondere das kompakte Crossover-SUV Mazda CX-5 mit 1.200 Einheiten (+16,5% im Vergleich zum Vorjahr) und der erst im Februar eingeführte Mazda6 beigetragen, der sich im Juli 980 Mal (+183% im Vergleich zum Vorjahr) verkauft hat. Seit kurzem ist auch der neue Mazda3 zu Preisen ab 16.990 Euro bestellbar. Wer sich schon jetzt für den beliebten Kompaktwagen entscheidet, erhält eine frei wählbare Ausstattungsoption im Wert von bis zu 1.700 Euro geschenkt. Die dritte Generation des meistverkauften Mazda Modells aller Zeiten steht ab 18./19. Oktober bei den deutschen Händlern.

Von Januar bis Juli hat Mazda in Deutschland insgesamt 26.941 Einheiten neu zugelassen, was einem Zuwachs von 4,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Besonders bemerkenswert ist, dass die deutliche Absatzsteigerung mit einem seit der Neustrukturierung im Herbst 2012 verkleinerten Händlernetz erreicht wurde. Im Zuge dessen konnten die Mazda Partner ihren Absatz in den ersten 7 Monaten um 50,5% steigern und den durchschnittlichen Verkauf pro Standort von 39 auf 58 erheblich erhöhen – keine andere Marke hat derzeit eine derartige Wachstumsdynamik. Besonders beliebt waren jene beiden Fahrzeuge, die das dynamische KODO-Design und die neuen SKYACTIV Technologien kombinieren: der Mazda CX-5 und der neue Mazda6. Der Crossover war mit 8.200 Einheiten das bestverkaufte Modell in den ersten sieben Monaten, es verzeichnete eine Steigerung von 70%. Der Mazda6 wurde 5.500 Mal an Kunden übergeben, was einem Plus von 80% entspricht.