Die Erfolgsgeschichte des
Volvo V60 Plug-in-Hybrid geht weiter: Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem weltweit ersten Serienfahrzeug mit Diesel-Hybridantrieb und Plug-in-Ladetechnik wird der schwedische Premium-Hersteller die Produktion des Modells nahezu verdoppeln. Im schwedischen Werk Torslanda laufen künftig 282 statt zunächst geplanter 150 Einheiten pro Woche vom Band. Im laufenden Jahr 2013 fertigt
Volvo damit insgesamt 7.600 Plug-in-Fahrzeuge, 2014 soll die Produktionskapazität auf 10.000 Einheiten steigen.
"Wir sind sehr erfreut, dass der Volvo V60 Plug-in-Hybrid so gut ankommt und eine entsprechend hohe Nachfrage generiert. Aber das ist keine Überraschung: Unser Plug-in-Modell ist ein einzigartiges Auto", erklärt Peter Mertens, Vorstand Forschung und Entwicklung der Volvo Car Group. "Da der Plug-in-Hybrid in die konventionelle Produktionslinie aufgenommen wurde, können wir schnell und flexibel auf die steigende Nachfrage reagieren."
CO2-Emissionen von nur 48 g/km
Der Antriebsstrang des Volvo V60 Plug-in-Hybrid besteht aus einem 158 kW (215 PS) starken Common-Rail-5-Zylinder-Turbodiesel an der Vorderachse und einem Elektromotor mit 50 kW (68 PS), der die Hinterräder antreibt.
Der Fahrer kann per Knopfdruck zwischen den 3 Fahrmodi Pure, Power und Hybrid wählen. Im Hybrid-Modus begnügt sich der Volvo V60 Plug-in mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 1,8 Liter auf 100 Kilometern, was CO2-Emissionen von 48 g/km entspricht. Bei der Wahl des Pure-Modus fährt das Fahrzeug mit der hochmodernen Lithium-Ionen-Batterie bis zu 50 Kilometer rein elektrisch. Alternativ ermöglicht die Kombination aus Diesel- und Elektromotor dank des Drehmoments von 440 Nm und 200 Nm ein überaus dynamisches Fahrerlebnis.
"Die verschiedenen Fahrmodi machen den Volvo V60 Plug-in-Hybrid zu dem perfekten Fahrzeug für Kunden, die einen geringen CO2-Ausstoß mit maximalem Fahrspaß kombinieren wollen", fügt Peter Mertens zu. Das Fahrzeug ist aus einer engen Kooperation zwischen der Volvo Car Group und dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall entstanden: Beide Unternehmen haben die Entwicklung gemeinschaftlich finanziert.