Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, hat im Juni 2004 in Nordamerika mehr Fahrzeuge verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Insgesamt wurden 2.978 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert, was gegenüber dem Juni 2003 mit 2.892 Einheiten einem Plus von drei Prozent entspricht. Hervorzuheben ist dabei besonders der
Porsche 911, der das Wachstum in Nordamerika angeschoben hat.
Trotz des weiterhin angespannten Marktumfeldes gelang es Porsche im Juni, bei den Sportwagen mit insgesamt 1.420 verkauften Einheiten (Vorjahr: 1.392 Fahrzeuge) ein Plus von zwei Prozent zu erzielen. Während der Boxster mit 468 Einheiten um 15 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurückblieb, zogen die Verkäufe des Elfers auf 952 Einheiten (plus 13 Prozent) an. Dies zeigt eindrucksvoll, dass die aktuelle Version des 911 nach wie vor stark gefragt ist, obwohl sein Nachfolger bereits in den Startlöchern steht. So wird der neue 911 ab dem 17. Juli in fast allen europäischen Märkten und ab dem 28. August in Nordamerika an die Kunden ausgeliefert.
Auch der Cayenne war im Juni 2004 erfolgreich am Markt unterwegs. Von dem sportlichen Geländefahrzeug wurden 1.541 Einheiten verkauft (Vorjahr: 1.500 Fahrzeuge). Dem Cayenne gelang damit mit 2,7 Prozent ein erneutes Plus bei den Auslieferungen.