Vom adaptiven Allradantrieb über das prämierte Sicherheitslichtsystem AFL+ bis zur Lenkrad- oder Standheizung bieten
Opel-Fahrzeuge moderne Technologien und Assistenzsysteme, die das Fahren bei schlechter Sicht, Schnee und Eis sicherer und komfortabler machen. Die Modelle des Rüsselsheimer Herstellers sind bestens für die kommenden Monate gerüstet, darunter natürlich auch das "Auto des Jahres", der elektrisch angetriebene
Opel Ampera.
Fahren mit Strom: Im Opel Ampera auch im Winter komfortabel unterwegs
Gerade an ein Elektrofahrzeug stellt der Winter hohe AnForderungen, denn Temperaturschwankungen haben großen Einfluss auf die Batterieleistung. Aus diesem Grund wird der Akku im Ampera kontinuierlich von einem Wärmekontrollsystem mit innovativem Flüssigkeitskreislauf überwacht, das zugunsten einer optimalen Leistungsabgabe die Batterietemperatur reguliert. Bei kühlen Außentemperaturen wird deshalb die Batterie für volle Leistungsfähigkeit während des Ladevorgangs vorgeheizt. Das schont sie beim Start und begünstigt die Kapazität des Akkus, so dass der Ampera auch im Winter seine volle Alltagstauglichkeit ausspielen kann. Dazu kommt der Komfortvorteil: Da die serienmäßige Standheizung den Innenraum des Ampera aufwärmt, steigt der Fahrer in ein wohl temperiertes Auto ein. Lästiges Eiskratzen entfällt.
Fahren mit Sicherheit: Allradantrieb, ESPPlus und Traktionskontrolle
Herausragende Bedeutung bei glattem Untergrund hat die Fahrwerks- und Antriebstechnologie. Besonders wirkungsvoll bei Schnee und Eis ist der adaptive Allradantrieb (AWD = All Wheel Drive), mit dem beispielsweise der neue subkompakte SUV Mokka auch auf winterlichen Pfaden fest zupackt. Im Normalfall etwa auf trockener Straße sind allein die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was den Kraftstoffverbrauch niedrig hält. Je nach Fahrsituation reicht die Spanne von 100% Frontantrieb bis zu einer Kraftverteilung von jeweils 50% auf Vorder- und Hinterachse, etwa auf Schnee. Wenn die Traktion es erFordert, leitet das elektronisch gesteuerte Mittendifferenzial automatisch und stufenlos Kraft zu den Hinterrädern. Das System aktiviert sich in Sekundenbruchteilen automatisch, sobald mangels ausreichender Traktion Schlupf an der Vorderachse entsteht, und stellt so maximalen Grip sicher. Es erkennt ebenfalls selbstständig, wenn kein Allradantrieb mehr benötigt wird.
Ebenso wichtig bei nassen oder glatten Straßen ist das Elektronische Stabilitätsprogramm ESPPlus. Das im Mokka serienmäßige System beinhaltet zudem die Traktionskontrolle der neuesten Generation, die dem Durchdrehen der Räder beim Beschleunigen per Brems- und Motoreingriff entgegenwirkt.
Fahren mit Durchblick: AFL+, Regensensor und "mitdenkender" Rückspiegel
Morgens im Dunkeln raus und abends lange nach Sonnenuntergang nach Hause in der kalten Jahreszeit Alltag für viele Pendler. Wenn dann auch noch Schnee oder Regen auf die Windschutzscheibe prasseln, ist gute Sicht umso wichtiger. Die neueste Generation des für den Mokka und weitere Opel-Modelle erhältlichen Sicherheitslichtsystems AFL+ mit Bi-Xenon-Scheinwerfern enthält ein umfassendes Paket von bis zu neun intelligenten Lichtfunktionen. Dazu zählt die variable Lichtverteilung für Stadt, Spiel- und Landstraße sowie Autobahn und Schlechtwetter, die sich automatisch an die vorherrschenden Bedingungen anpasst, genauso wie das dynamische Kurvenlicht, die Abbiegelichtfunktion, das LED-Tagfahrlicht und das jetzt nochmals stärkere Fernlicht der Bi-Xenon-Scheinwerfer. Somit erhöht AFL+ die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und sorgt für stressfreieres Fahren bei Dunkelheit und Schlechtwetterverhältnissen.
Einer Blendung des Fahrers durch nachfolgenden Verkehr beugt der automatisch abblendende Innenrückspiegel vor. Der Regensensor für den Scheibenwischer garantiert die ungetrübte Sicht nach vorne, den freien Blick nach hinten stellen bei frostigen Temperaturen die elektrisch beheizbaren Außenspiegel sicher.
Fahren mit Komfort: Lenkradheizung, Sitzheizung und Standheizung
Mehr Komfort bei kalter Witterung bringt das optional erhältliche beheizbare Lenkrad. Bereits in weniger als einer Minute spürt der Fahrer wohlige Wärme in den Fingern. Das Besondere des Opel-Systems: Bei eingeschalteter Lenkradheizung wird das gesamte Volant erwärmt zuerst strömt die Hitze aber an die Hauptgriffflächen zu den Händen.
Das Wohlbefinden von Fahrer und Beifahrer unterstützt auch die für alle Opel-Modelle verfügbare Sitzheizung. Je nach persönlichem Wärmebedürfnis lassen sich Sitzfläche und Rückenlehne in mehreren Stufen heizen.
Die Standheizung, die für fast alle Opel-Modelle optional erhältlich ist, lässt sich bequem per Funkfernbedienung aktivieren oder zeitlich vorprogrammieren, so das der Fahrer in ein angenehm temperiertes Auto einsteigt. Mühen und Zeitaufwand fürs Eiskratzen entfallen, es herrscht sofort klare Sicht. Weder Wintermantel noch Daunenjacke schränken den Sicherheitsgurt in seiner Wirkung ein. Und bei Opel kommt schließlich auch dem Motor das vom Start weg angenehme Betriebsklima ohne anspruchsvolle Kaltstartphase zugute.
Fahren mit Köpfchen: Tipps vor Fahrtantritt
Die zahlreichen Opel-Ausstattungsoptionen sorgen dafür, dass die Fahrt während der kalten Jahreszeit so angenehm und sicher wie möglich wird. Darüber hinaus sollten Autofahrer sich aber auch ganz persönlich auf die AnForderungen des Winters einstellen und ihr Fahrzeug darauf vorbereiten. Wer jetzt noch keine Winterreifen aufgezogen hat, für den wird es höchste Zeit. Sie sorgen nicht nur bei Schnee, sondern auch bei kalten Temperaturen für bessere Straßenhaftung und kürzeren Bremsweg. Ebenso wichtig ist es, den Wischwasserbehälter mit Scheibenfrostschutz aufzufüllen. Auf diese Weise frieren Wasserleitungen und Waschdüsen nicht ein und die Sicht bleibt frei, wenn es darauf ankommt.
Vor dem morgendlichen Fahrtantritt sollten einige Minuten mehr eingeplant werden. Falls es über Nacht geschneit hat, muss das Auto rundum von Schnee und Eis befreit werden der eigenen wie auch der Sicherheit der übrigen Verkehrsteilnehmer zuliebe. Dann wird weder der Hintermann von umherfliegenden Schneeresten getroffen, noch rutschen diese bei einer Vollbremsung auf die eigene Windschutzscheibe, was einen gefährlichen "Blindflug" zur Folge hätte. Insgesamt sollte die Fahrweise den Bedingungen angepasst werden, sprich: es sollte noch vorausschauender und mit mehr Sicherheitsabstand gefahren werden. Abrupte Lenkmanöver gilt es auf glattem Untergrund zu vermeiden. Und wenn schneebedeckte Straßen selbst mit Winterreifen zu Rutschbahnen werden, helfen nur noch Schneeketten. Das Aufziehen sollte allerdings vorher geübt sein.