Die
Ford-Werke GmbH konnte in der Bundeshauptstadt Berlin im 1. Quartal 2012 ein historisches Rekordergebnis erzielen. Insgesamt wurden 2.364
Ford-Fahrzeuge neu zugelassen, wodurch der Kölner Hersteller in diesem Zeitraum auf einen Marktanteil von 12,5% kam. Im Vorjahreszeitraum lag die Zahl der zugelassenen
Ford-Autos bei 5,5% (1.001 Fahrzeuge).
Ford in Deutschland bedankt sich daher bei Berlin und seinen Einwohnern für die Treue zur Marke und den Rückhalt. Den Hersteller und die Hauptstadt verbindet eine enge und historische Beziehung: Die Geschichte der Ford Werke-GmbH in Deutschland reicht zurück bis ins Jahr 1925. In diesem Jahr eröffnete das amerikanische Unternehmen in Berlin seine erste Dependance und startete im Westhafen die Fertigung des berühmten T-Models im reinen Montagebetrieb. Seitdem wurden mehr als 40 Millionen Ford-Fahrzeuge in Deutschland und Belgien produziert.
Die Ford-Werke GmbH wird sich auf dem Rekordergebnis in Berlin aber nicht ausruhen. Der deutsche Hersteller ist zuversichtlich, diesen Erfolg mit den anstehenden Produktneuheiten weiter ausbauen zu können. So begegnet Ford den steigenden Spritpreisen mit intelligenten Technologien, die verbrauch- sowie kostensenkend sind und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.
In Kürze startet der verbrauchsarme 1,0-Liter-EcoBoost-Motor im Ford Focus, und mit dem Ford Focus Electric wird auch ein rein batterie-elektrisch angetriebenes Fahrzeug verfügbar sein. Der Ford Fiesta ECOnetic ist dank neuer Ford-Technologie das Modell mit dem niedrigsten Kraftstoffverbrauch und den geringsten CO2-Emissionen, das jemals bei Ford vom Band gelaufen ist. Für den Herbst ist außerdem der Ford B-Max angekündigt, der durch sein wegweisendes Türkonzept mit integrierter B-Säule mit einem 1,5 m breiten barrierefreien Einstieg aufwartet.