Der VW Passat Alltrack steht bei den Händlern. Gegenüber einem herkömmlichen Passat Variant zeichnet sich das neue Modell jedoch nicht nur durch ein eigenständiges Äußeres aus: Der Grenzgänger zwischen Pkw- und SUV-Welt wurde erstmals mit dem Offroad-Fahrprogramm ausgestattet bisher war das nur Geländewagen wie dem Tiguan und Touareg vorbehalten.
Exterieur
Bereits optisch distanziert sich der Passat Alltrack von seinen herkömmlichen "Brüdern": 17-Zoll-Leichtmetall-Felgen "Valley" vermitteln erhöhte Solidität und Wertigkeit. Die Fenstereinfassungen, Außenspiegelgehäuse und Kühlergrillschutzgitter in mattem Chrom ebenso. Eine silberne Dachreling, der Unterfahrschutz, Nebelscheinwerfer und schließlich die "Alltrack"-Schriftzüge an Front und Heck kennzeichnen ihn endgültig als geländegängige Variante des Passat.
Doch auch die Technik wurde modifiziert: Dank erhöhten Werten für Rampen-/ Böschungswinkel und Bodenfreiheit (+30 mm) punktet der Passat Alltrack nun auch im unwegsamen Gelände. Geschützt wird der Antrieb dabei durch einen massiven Unterfahrschutz aus Stahlblech.
Motorisierungen
Für den Antrieb sorgen zwei aufgeladene TSI-Motoren mit 118 kW / 160 PS und 155 kW / 210 PS sowie 2 TDI-Motoren, die 103 kW / 140 PS bzw. 125 kW / 170 PS leisten. Beide TDI sind als BlueMotion Technology-Version mit Start-Stopp-System sowie Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) unterwegs. Die Modelle mit den jeweils stärksten Motoren-Versionen werden serienmäßig mit permanentem Allradantrieb 4Motion und DSG ausgestattet sein, für den Passat Alltrack mit dem 140 PS-TDI bietet Volkswagen den Allradantrieb optional an.
Preise
Die Preise für den Passat Alltrack beginnen bei 33.450 Euro für den 118 kW / 160 PS starken Benziner.