Willkommen bei Autosieger.deAutosieger.de - Das Automagazin
Autosieger.de - Das Automagazin
Autoübersicht
Automodelle
Autoratgeber
Autotests
Autonews
Autoservice
Facebook
24.11.2024, 22:28 Uhr

Kooperation

Luftfahrtmagazin.de

Lieblingsfriseur.de

Deutsche Verkehrswacht

Themen | Kategorien
Autosieger-Nachrichten nach Themen sortiert:


Nachrichten nach Kategorien geordnet:

Auto News


Wirtschaft ŠKODA: 13,3% weltweites Auslieferungsplus im Februar 2012

Wirtschaft & Handel


ŠKODA: 13,3% weltweites Auslieferungsplus im Februar 2012

ŠKODA wächst im Jahr 2012 weiter zweistellig. Allein im Februar stiegen die weltweiten Auslieferungen des tschechischen Autobauers um 13,1% auf mehr als 72.100 Fahrzeuge gegenüber 63.800 Einheiten im Vorjahresmonat. Der Welt-Marktanteil der Marke liegt damit bei knapp 1,5%. Verkaufszuwächse gab es in allen Vertriebsregionen, ein besonders hohes Plus erzielte ŠKODA bei den Auslieferungen an Kunden jeweils in Europa, Indien und China. In der Schweiz ist ŠKODA im Februar 2012 die zweitbestverkaufte Marke; auf dem Auto-Salon in Genf debütierte jüngst der neue Citigo als 5-Türer.

Den neuen Kleinwagen, der als Einstieg in die Marke für neue Zielgruppen konzipiert ist, präsentierte ŠKODA gerade als 5-türiges Modell auf dem Auto-Salon in Genf.

Sehr stabil zeigten sich im Februar 2012 die ŠKODA Verkäufe auf den hart umkämpften Märkten in Westeuropa. Während der Gesamtabsatz dort um mehr als 11% schrumpfte, stiegen die ŠKODA Auslieferungen um 0,8% auf 27.700 Fahrzeuge (Februar 2011: 27.500 Fahrzeuge). Damit gelang es ŠKODA erneut, den Marktanteil in Westeuropa zu steigern – von 2,85% im Februar 2011 auf rund 3,2% im Februar 2012. Besonders dynamisch entwickelten sich die Verkäufe in der Schweiz (+24%/über 1.500 Fahrzeuge, Februar 2011: 1.200 Autos), wo die tschechische Marke mittlerweile hinter Volkswagen auf Platz 2 im Absatz-Ranking steht. In Frankreich (+15,9%/über 1.800 Fahrzeuge, Februar 2011: 1.600 Autos) und in Finnland (+19%/über 1.000 Fahrzeuge, Februar 2011: 900 Autos) legte ŠKODA ebenfalls prozentual zweistellig zu.

Auch auf dem größten europäischen Markt, in Deutschland, setzte ŠKODA seinen Erfolgskurs fort: Die ŠKODA Auslieferungen wuchsen dort im Februar um 8,6% gegenüber dem Vorjahresmonat von 9.100 auf aktuell fast 9.900 ausgelieferte Fahrzeuge. In Österreich stiegen die Verkäufe um 8,5% von weniger als 1.600 auf nun knapp 1.700 Einheiten. Die meistgefragten Modelle der Marke in Westeuropa waren im Februar 2012 der ŠKODA Octavia und der ŠKODA Fabia, aber auch die Nachfrage nach den Modellen ŠKODA Yeti und ŠKODA Roomster stieg deutlich – um 12,1% von 3.100 auf 3.400 Yeti bzw. um 6,4% von 1.800 auf 1.900 Roomster.

Auch in Zentraleuropa standen die Zeichen für ŠKODA im Februar klar auf Wachstum. Die Auslieferungen der Marke stiegen um 7,7% von 10.200 auf fast 11.000 Fahrzeuge. Auf dem heimischen tschechischen Markt lag ŠKODA auch im Februar 2012 wieder stabil bei knapp 4.800 Fahrzeugen. In Kroatien betrug der Zuwachs 22,0% von rund 160 auf 200 Einheiten, in Polen 21,1%, von 3.000 auf 3.700 Autos, und in Slowenien stiegen die Auslieferungen an Kunden von knapp 260 auf über 300 um 17,4%. Besonders stark gefragt waren in den zentraleuropäischen Ländern der ŠKODA Yeti (+26,9%, von unter 700 auf weit über 800 Einheiten) und der ŠKODA Roomster (+17,2%, von über 600 auf weit über 700 Einheiten).

Einen großen prozentualen Auslieferungszuwachs erzielte ŠKODA erneut in Osteuropa: Mehr als 8.900 Auslieferungen im Februar bedeuten ein Plus von 30,9% gegenüber Februar 2011 mit 6.800 Einheiten. Motor der Region bleibt mit großem Abstand Russland: Mit über 6.300 Auslieferungen stieg der Absatz dort um 39% gegenüber Februar 2011 mit 4.500 Einheiten. Meistgefragtes ŠKODA-Modell in Russland war im Februar erneut der ŠKODA Octavia mit 3.500 Auslieferungen (+37,3%, von 2.600 Einheiten im Februar 2011). Besonders hohe Zuwachsraten erzielten die Modelle ŠKODA Yeti (+132,4%, von fast 500 auf über 1.000 Einheiten), ŠKODA Roomster (+132,7% von fast 50 auf über 100 Einheiten) und ŠKODA Superb (+72,5%, von rund 200 auf gut 300 Autos).

Erneut überdurchschnittlich wuchsen die ŠKODA Auslieferungen auf weiteren wesentlichen Wachstumsmärkten: In China verkaufte die Marke im Februar 2012 rund 17.100 Fahrzeuge und damit 19% mehr als im Vorjahresmonat mit 14.400 Einheiten. Mit +40,9% bzw. +27,7% Zuwachs wurden insbesondere die Modelle ŠKODA Fabia und Octavia im Reich der Mitte stark nachgefragt.

Noch dynamischer zeigte sich die Entwicklung der Marke in Indien: Auf dem Subkontinent verkaufte ŠKODA im Februar über 3.500 Fahrzeuge. Das entspricht einem Zuwachs von 48,6% gegenüber Februar 2011 mit 2.400 Autos. Mehr als die Hälfte der Auslieferungen in Indien gingen auf das Konto der neuen Kompaktlimousine ŠKODA Rapid mit über 2.000 Fahrzeugen. Der Rapid wurde speziell für die Kundenbedürfnisse der indischen Kunden entwickelt und hat für die Wachstumsstrategie der Marke auf dem indischen Markt eine zentrale Bedeutung.

Auch auf weiteren Auslandsmärkten zeigten die Verkaufszahlen der Marke deutlich nach oben: So legten die Auslieferungen in Ägypten um mehr als 500% gegenüber dem Vorjahresmonat von unter 100 auf fast 700 ŠKODA Fahrzeuge zu. Herausragend war auch die Wachstumsrate der Marke in Australien mit +138,2% von über 100 auf über 300 Einheiten.

ŠKODA Auslieferungen an Kunden im Februar 2012 (in Einheiten; +/- in Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat):

  • ŠKODA Octavia (33.300; +17,2 %)
  • ŠKODA Fabia (19.800; +2,6 %)
  • ŠKODA Superb (7.500; -12,5 %)
  • ŠKODA Yeti (6.200; +29,2 %)
  • ŠKODA Roomster (2.900; +8,6 %)
  • ŠKODA Rapid (Verkauf nur in Indien: 2.000; neues Modell, daher keine Veränderungsrate)
  • ŠKODA Citigo (Verkauf nur in Tschechien: 400; neues Modell, daher keine Veränderungsrate)


Diesen Beitrag empfehlen


Ähnliche Artikel zum Thema

ŠKODA mit Rekorden bei Auslieferungen und Umsatz
ŠKODA erzielte Rekorde im Geschäftsjahr 2017
ŠKODA Auslieferungen verzeichneten besten Februar
ŠKODA verzeichnet Januar-Allzeithoch (+10,7%) in 2018
ŠKODA verzeichnet Auslieferungsrekord im November

Lesen Sie mehr aus dem Resort Wirtschaft