Porsche präsentiert auf dem Automobil-Salon in Genf eine Weltpremiere und 2 Europapremieren. In Halle 1 wird die neue Generation des Boxster zum ersten Mal der Weltöffentlichkeit vorgestellt. In einer Europapremiere präsentiert
Porsche außerdem den Panamera GTS und das 911 Cabriolet.
Porsche Boxster
Technisches Highlight der neuen Boxster-Generation ist das erheblich niedrigere Gewicht dank Leichtbau-Karosserie und das vollständig überarbeitete Fahrwerk. Auch optisch merkt man dem Mittelmotor-Roadster seine umfassende Überarbeitung an: Der Radstand ist gewachsen, die Spur breiter und die Räder größer. Porsche hat damit nicht nur die Fahrdynamik deutlich gesteigert und garantiert so puren Fahrspaß, die neuen Boxster sind auch 15% sparsamer: Modellabhängig verbrauchen sie deutlich weniger als 8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer.
Dank grundsätzlich verändertem Styling mit kürzeren Karosserie-Überhängen, deutlich nach vorn versetzter Frontscheibe, flacherer Silhouette und ausdrucksvollen Kanten liegt der Roadster muskulöser und markanter auf der Straße. Der Innenraum bietet mehr Platz und das Interieurkonzept spiegelt die neue Porsche-Linie mit der ansteigenden Mittelkonsole wider.
Porsche 911 Cabrio
Pünktlich zur Open-Air-Saison präsentiert Porsche das 911 Cabriolet erstmals vor europäischem Messe-Publikum. Intelligenter Leichtbau auch durch Einsatz von Magnesium bei der Verdeckkonstruktion, sorgt für weniger Gewicht und mehr Sportlichkeit, für weniger Verbrauch und mehr Komfort. Mit dem innovativen Dachkonzept bleibt außerdem die typische 911-Dachkontur erstmals in vollem Umfang erhalten.
Porsche Panamera GTS
Die zweite Europapremiere steht für kompromisslose Sportlichkeit und intelligente Porsche Performance: der Panamera GTS, der 4-Türer für den Rundkurs. Dieser sportlichste aller Panamera überzeugt mit einem NEFZ-Verbrauch von 10,9 l/100 km mit Leichtlaufreifen nur 10,7 l/100 km und einer Höchstgeschwindigkeit von 288 km/h, nachdem er in nur 4,5 Sekunden den Sprint auf Tempo 100 absolviert.
Vor allem sein Fahrwerk macht ihn rennstreckentauglich: mehr Leistung, verstärkte Bremsen, eine um 10 mm tiefergelegte Karosserie und das besonders sportlich abgestimmte Fahrwerk mit Luftfederung und PASM, sind dabei die wesentlichen technischen Modifikationen.