Vor allem in Richtung Heimat müssen Autofahrer am kommenden Wochenende eine deutlich längere Fahrtzeit einplanen. In Belgien und im Süden der Niederlande enden die Ferien, in Nordrhein-Westfalen und im Norden der Niederlande ist es eine Woche später soweit. Auch viele Bayern und Baden-Württemberger machen sich auf den Heimweg. Allerdings sind immer noch etliche Späturlauber unterwegs in den Süden und zur Nord- und Ostseeküste.
Laut ADAC ist der größte Ansturm zu den Ferienzielen zwar vorbei, dennoch muss man weiterhin abschnittsweise Staus und stockenden Verkehr einkalkulieren. Auf folgenden Strecken bleibt es voll:
- A 1 Lübeck Hamburg Bremen Köln
- A 2 Hannover Dortmund Köln
- A 3 Nürnberg Frankfurt Köln
- A 4 Aachen Köln
- A 5 Basel Karlsruhe Frankfurt
- A 6 Nürnberg Heilbronn Mannheim
- A 7 Flensburg Hamburg
- A 7 Füssen Würzburg Hannover
- A 8 Salzburg München Stuttgart Karlsruhe
- A 9 München Nürnberg
- A 19 Rostock Wittstock
- A 61 Ludwigshafen Koblenz Mönchengladbach
- A 93 Kufstein Inntaldreieck
- A 99 Umfahrung München
Auch wer im benachbarten Ausland unterwegs ist, bleibt von langen Blechkolonnen nicht verschont.
In der Schweiz, Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien wird auf allen Hauptreiserouten Geduld angesagt sein.
Quelle: ADAC