Die Marke KODA hat in den ersten 7 Monaten des Jahres weltweit 523.200 Fahrzeuge ausgeliefert (Januar Juli 2010: 437.300 Fahrzeuge). Im Vergleich zum Vorjahr konnte der tschechische Autobauer damit seine Verkäufe um 19,7% steigern und so bereits per Juli erstmals über 500.000 Fahrzeuge ausliefern. Gleichzeitig erreichte KODA mit 68.500 verkauften Einheiten einen neuen Rekord für den Monat Juli (Vorjahr: 58.500).
Auf dem tschechischen Heimatmarkt wuchs KODA mit 9,6% stärker als der Gesamtmarkt. Insgesamt wurden dort 4.400 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert.
Ein deutliches Plus verbuchte die Marke im Juli auch in anderen Ländern Zentral- und Osteuropas: In der Ukraine stiegen die Verkäufe um 54,8%. Slowenien legte um 9,3% zu, Polen um 3,7%, Kroatien um 4,0%.
Erfreulich entwickelten sich auch die Verkaufszahlen in West-Europa. Mit einem Plus von 24,0% erreichte der tschechische Autobauer ein Verkaufsvolumen von 27.200 Einheiten. Hohe Steigerungsraten meldeten dabei die Niederlande mit einem Plus von 53,2% und Österreich mit +36,8%. Auch auf dem deutschen Markt konnte KODA als die beliebteste Importmarke ihren Marktanteil weiter steigern. In Belgien stiegen die Verkäufe um 23,8%, in Frankreich um 22,6% und in der Schweiz um 13,2%.
Mit hohem Tempo wachsen die Märkte China, Indien und Russland. In China stiegen die KODA Auslieferungen im Juli um 15,4% auf 17.800 Einheiten. In Russland erreichte KODA das drittbeste Monatsergebnis mit 6.100 Auslieferungen und einem Plus von 22,7%. In Indien lag KODA mit bislang 2.300 verkauften Einheiten um 70,1% über dem Vorjahresniveau. Etwa zwei Drittel der indischen Kunden entschieden sich dabei für den Fabia.
Auch in weiteren Märkten außerhalb Europas meldete KODA gute Ergebnisse. In Australien erreichte die Marke im Juli das zweitbeste Monats-Verkaufsergebnis.
Auslieferungen an Kunden im Juli 2011 (KODA Modelle im Vergleich zum Juli 2010): Octavia (29.400 Fahrzeuge/+22,7%), Fabia (21.000 Fahrzeuge/+18,8%), Superb (8.800 Fahrzeuge/+15,1%), Yeti (5.300 Fahrzeuge/+32,5%), Roomster (2.900 Fahrzeuge/+19,2%).