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Wirtschaft Mazda hebt Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2010 an

Wirtschaft & Handel


Mazda hebt Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2010 an

Die Mazda Motor Corporation hat die Ergebnisse der 1. Hälfte des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben und die Prognose für das am 31. März 2011 endende Geschäftsjahr 2010 angehoben. Aufgrund der positiven Entwicklung in der 1. Hälfte des Geschäftsjahrs (01. April bis 30. September 2010) rechnet das Unternehmen nun mit einem Nettogewinn von 6 Milliarden Yen (52,6 Millionen Euro) für das gesamte Geschäftsjahr. Im Geschäftsjahr 2009, das im März 2010 endete, hatte Mazda noch einen Nettoverlust von 6,478 Milliarden Yen (56,8 Millionen Euro) ausgewiesen.

Grund für die deutlich verbesserte Geschäftsentwicklung sind die kontinuierliche Optimierung der Kostenstruktur zur Steigerung der Profitabilität und steigende Absatzzahlen mit einem profitableren Modellmix. Für das Gesamtjahr geht Mazda nun von einem weltweiten Fahrzeugabsatz von 1.320.000 Einheiten aus.

Für die ersten 6 Monate des laufenden Geschäftsjahrs verzeichnet Mazda aufgrund gestiegener Fahrzeugverkäufe (659.000, +14% gegenüber Vorjahreszeitraum) einen Umsatz von 1,157 Billionen Yen (10,2 Milliarden Euro), ein Plus gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres von 17%. Der operative Gewinn verbesserte sich auf 12,2 Milliarden Yen (107 Millionen Euro). Das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit liegt nach der 1. Hälfte des aktuellen Geschäftsjahrs bei 20,81 Milliarden Yen (183 Millionen Euro). Der konsolidierte Nettogewinn ist im 1. Geschäftshalbjahr auf 5,5 Milliarden Yen (48,4 Millionen Euro) gestiegen.

Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen jetzt einen Umsatz von 2,3 Billionen Yen (20,2 Milliarden Euro), einen operativen Gewinn von 25 Milliarden Yen (219 Millionen Euro) und ein Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit von 36 Milliarden Yen (316 Millionen Euro).

Auf fast allen Weltmärkten konnte Mazda den Fahrzeugabsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. In Japan verzeichnete das Unternehmen vor dem Hintergrund staatlicher Unterstützung für verbrauchsarme Fahrzeuge ein Absatzplus von 19% auf 125.000 Einheiten; dazu trugen vor allem der im Juli eingeführte neue Premacy (Mazda5) und der Demio (Mazda2) bei. In Nordamerika sorgten insbesondere steigende Verkäufe der Crossover-Modelle CX-7 und CX-9 für einen Zuwachs von 12% auf 177.000 Einheiten. In Europa ging der Fahrzeugabsatz aufgrund des Auslaufens staatlicher Absatzförderungsmaßnahmen um 13% auf 108.000 Einheiten zurück. Angeführt von der starken Nachfrage nach dem Mazda6 konnte sich das Unternehmen auf dem chinesischen Markt hingegen um 31% auf 112.000 Fahrzeuge steigern. Auf den übrigen Märkten verzeichnete Mazda vor allem aufgrund einer positiven Entwicklung in Thailand ein Plus von 31% auf 137.000 Einheiten. Insgesamt setzte das Unternehmen in der 1. Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs weltweit 659.000 Fahrzeuge ab und verbesserte damit das Ergebnis des Vorjahreszeitraums um 14%.

Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs erwartet das Unternehmen weiterhin schwierige Geschäftsbedingungen, die von einem starken Yen sowie dem Auslaufen verschiedener staatlicher Absatzförderungsprogramme beeinflusst werden. Mazda wird weiterhin Maßnahmen zur Steigerung der Profitabilität in allen Geschäftsbereichen umsetzen und damit die Kostenstruktur des Unternehmens verbessern. Darüber hinaus werden Aktivitäten zur Absatzsteigerung sowie zur Optimierung des Modellmixes umgesetzt.

* Alle Angaben in Euro auf Basis eines Wechselkurses von 1 Euro = 114 Yen

** Die in dieser Mitteilung veröffentlichten Planungszahlen für das Geschäftsjahr 2010 basieren auf Annahmen, die Änderungen unterliegen können, zum Beispiel der weiteren Entwicklung der Weltwirtschaft, Entwicklungen in der Automobilindustrie oder Wechselkursrisiken. Die tatsächliche Entwicklung kann deutlich von diesen Planzahlen abweichen. Weder Mazda noch irgendwelche Dritte übernehmen die Verantwortung für eventuelle Schäden, die eine Person durch eine Investition in Mazda aufgrund dieser Meldung erleiden könnte.


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