Die
Audi AG hat im Monat Juli weltweit rund 91.400 Automobile ausgeliefert. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg der Absatz damit um 7,7%. Von Januar bis Juli lagen die Verkaufszahlen mit rund 646.300 Einheiten 17,4% über denen des Jahres 2009. Absatzrekorde erzielte
Audi erneut in China und auf dem US Markt.
Kumuliert stieg der Absatz der importierten Modelle in China um mehr als 149% auf 19.590 Autos (2009: 7.862 Einheiten).
Die lokal produzierten Modelle Audi A6 lang, Audi A4 lang und Audi Q5 eingerechnet, verkaufte Audi im Juli 20.537 Automobile in China ein Plus von 53,3% gegenüber Juli 2009. Von Januar bis Juli stiegen die Verkaufszahlen um 62,5% auf 130.424 Autos. Damit setzte Audi neue Rekordmarken sowohl für den Monat Juli als auch für den kumulierten Zeitraum.
Auch in den USA schrieb Audi Rekordzahlen: Im Juli setzte Audi 22% mehr Autos ab als im Juli 2009. Von Januar bis Juli entschieden sich damit 56.257 US-Kunden für ein Premiumauto aus Ingolstadt, 27,1% mehr als im Vorjahreszeitraum und mehr als jemals zuvor in diesem Zeitraum.
In Westeuropa lagen die Auslieferungen im Juli 8,9% unter denen des starken Vorjahresmonats: Im Sommer 2009 hatte die staatliche Umweltprämie in Deutschland und einigen westeuropäischen Ländern für eine Sonderkonjunktur und zu Vorzieheffekten geführt. Über die ersten 7 Monate des laufenden Jahres verkaufte Audi mit rund 369.900 Einheiten in Westeuropa 3,6% mehr Automobile als im Vorjahreszeitraum.
Kontinuierliches Wachstum verzeichnete Audi auch in Osteuropa: Ein Absatzplus im Juli von 12,6% auf rund 2.970 Autos setzte den Trend der Vormonate fort. Kumuliert stiegen die Verkaufszahlen in Osteuropa um 13,4% auf rund 20.850 Autos.