Wenn Der
Subaru Legacy geht in die 5. Generation und der Outback in die 4. Generation. Speziell bei diesen beiden
Subaru-Modellen gehört dazu seit jeher eine Eigenschaft, die auf den ersten Blick nicht auffällt: Sie sind bärenstark, vor allem wenn es darum geht, Anhängelasten zu bewegen.
So kann der Legacy Kombi mit dem 110 kW/ 150 PS starken, 2,0-Liter-Benzinmotor 1.700 kg bei 8% Steigung ziehen, wenn der Fahrer manuell schaltet, und 1.750 mit der CVT Automatik. Gebremst bei Steigungen bis zu 12% schafft er dann 1.500 kg. Und ungebremst kann er schon 735 kg ziehen. Mit dem Hubraum- und Leistungsgleichen Dieselmotor dürfen sogar 2.000 (bis 8%), 1.700 (bis 12%) und 750 (ungebremst an die Anhängerkupplung).
Noch besser sehen die Werte aus, wenn der Legacy Kombi mit dem 2,5-Liter Motor (123 PS kW/ 167 PS) in Verbindung mit dem CVT-Getriebe motorisiert ist. Dann darf er nämlich auch bei der 12%-igen Steigung noch 1.800 kg ziehen.
Im Ganzen noch kräftiger präsentiert sich der Subaru Outback, der mit allen Motorisierungen bei 8% Steigung 2.000 kg Anhängelast bewältigt. Bei 12% Steigung sind es mit dem 2,0-Liter Diesel schon 1,7 Tonnen, mit dem 2,5-Liter-Benzin-Aggregat mit manueller und automatischer Schaltung jeweils 1.800 kg und mit dem 3,6-Liter-Motor stolze 2 Tonnen.
Egal ob Subaru Legacy oder Outback, der Kunde hat immer die Möglichkeit, mehr als nur einen Hänger voll Kaminholz zu ziehen. Nicht umsonst sieht man Outback und Legacy oft genug als Zugfahrzeug für Bootstrailer, Pferdehänger oder Quads. Wer noch mehr laden will, findet im Kofferraum des Legacy Kombi zudem bis zu 1.726 Liter Stauraum. Die Preisliste startet für die Kombiversion des Legacy bei 29.300 Euro, und beim Outback geht es bei 34.600 Euro (unverbindliche Preisempfehlungen inklusive Mehrwertsteuer ab Werk) los.