Die hessische Polizei setzt den Pajero: 7
Mitsubishi Pajero wurden jetzt an Günter Thiel vom Polizeipräsidium für Technik, Logistik und Verwaltung in Wiesbaden übergeben. Mit den neuen Pajeros kann das typische Einsatzspektrum für die Polizeireiterstaffel, Streifenfahrten im Gelände (z.B. öffentliche Großbaustellen) aber auch bei der Wasserschutzpolizei abgedeckt werden.
Bei dieser Beschaffungsmaßnahme der hessischen Polizei kam mit den Einbauten durch die Firma Autohaus Haase in Wiesbaden ein mittelständisches regionales Unternehmen zum Zuge.
In enger Zusammenarbeit mit den Spezialisten der Polizei erfüllte Geschäftsführer Robert Haase mit seinem Team alle AnForderungen, die an ein modernes Polizeifahrzeug gestellt werden: Funkausstattung, Blaulicht, Sprechanlage wurden installiert und die Fahrzeuge in den blau-silbernen Polizeifarben lackiert. "Rund 6 Wochen hat der Umbau der serienmäßigen Pajero gedauert", berichtet Robert Haase.
Die neuen Polizei-Geländewagen basieren auf der Pajero Einstiegsvariante "Invite", die bereits über umfangreiche Serienausstattung verfügen. Zum Einsatz kommt der robuste und starke 3,2 Liter DiD-Dieselmotor mit 200 PS, der über 441 Nm Drehmoment verfügt. Wie bei allen Pajero Versionen kommt das hochentwickelte Allradsystem "Super Select 4WD" zum Einsatz, das selbst bei widrigsten Fahrbahnverhältnissen und Geländesituationen außergewöhnliche Traktion garantiert.
Um souveränes Fahrverhalten auf der Straße und im Gelände zu sichern, verfügen alle Pajero über die aktive Stabilitäts- und Traktionskontrolle "MASC/MATC". Als integraler Bestandteil des AWCSystems (All Wheel Control) sorgt die MASC/MATC-Technologie in Grenzsituationen durch selektive Eingriffe in Bremssystem und Motormanagement für maximale Fahrzeugkontrolle und aktive Sicherheit. Neben einer leistungsfähigen ABS Bremsanlage mit elektronischer Bremskraftverteilung verfügen alle Pajero über die Motorbremskontrolle "EBAC", die bei extremen Hangabfahrten vor allem im Gelände zum Einsatz kommt.