Mit der Schaffung von 275 neuen Arbeitsplätzen im Stammwerk Solihull reagiert
Land Rover auf die anhaltend hohe Nachfrage nach den 4x4-Modellen des Jahrgangs 2010. So verzeichnete der britische Geländewagenspezialist beispielsweise auf seinem Heimatmarkt neue Bestmarken im Verkauf. Auch in Deutschland gestalten sich die
Land Rover-Zahlen trotz der allgemein schwachen Automobilkonjunktur sehr positiv: Von Januar bis Ende April legte die weltberühmte Marke beim Absatz um mehr als 25% zu.
Ob Range Rover oder Range Rover Sport, ob Land Rover Freelander, Discovery oder Defender: Die Beliebtheit der aktuellen Modellreihen "made by Land Rover" ist rund um den Globus ungebrochen. Der aktuelle Boom bei den Verkaufszahlen dieser 5 im flexibel operierenden Land Rover-Stammwerk Solihull hergestellten Baureihen erFordert nun eine Vergrößerung der Belegschaft. Mit den 275 neuen Arbeitsplätzen passt das Unternehmen seine Produktion an den steigenden Bedarf an und leistet zugleich einen wichtigen Beitrag zur Entlastung des Arbeitsmarkts in der Land Rover-Heimatregion, den Midlands.
Obwohl der Automobilmarkt auch in Großbritannien allgemein derzeit eher lustlos wirkt, vermeldet Land Rover auf den Inseln einen optimalen Start ins Jahr 2010. Sieben aufeinander folgende Monate mit Verkaufszuwächsen gipfelten in einem März-Ergebnis, das zur besten Monatsbilanz in der 62-jährigen Markengeschichte überhaupt wurde.
In Deutschland steht Land Rover diesem Abschneiden im Ursprungsland kaum nach. Die aktuell veröffentlichten Ergebnisse für April zeigen, dass Land Rover in diesem Monat seine Verkäufe gegenüber 2009 um nicht weniger als 58,4% ausbauen konnte. In den ersten 4 Monaten 2010 steigerte Land Rover auf dem deutschen Markt seinen Verkauf gegenüber dem Vorjahr um 25,3%.