Bau der A 281 bei Bremen macht Fortschritte

"Der Bau der A 281 macht gute Fortschritte. Mit der Eckverbindung verbessert sich die Anbindung des Güterverkehrszentrums und der Häfen an das überregionale Fernstraßennetz erheblich," sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim BundesMINIster für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Angelika Mertens, anlässlich des ersten Spatenstichs für den Bauabschnitt 3.1. Damit werde Bremen zusätzlich vom Schwerverkehr entlastet.

Der rund 40 Millionen Euro teure und 2,4 Kilometer lange Bauabschnitt zwischen der Warturmer Heerstraße und der Stromer Landstraße werde jetzt in Angriff genommen, um möglichst schnell eine leistungsfähige Anbindung sicher zu stellen. Mit der im Jahr 2007 angestrebten zeitgleichen Fertigstellung mit dem bereits im Bau befindlichen Abschnitt 2.1 werde dann die volle Verkehrswirksamkeit der Anbindung des Neustädter Hafens und des Güterverkehrszentrums erreicht, so Mertens.

Die Planungen für die noch anstehenden Abschnitte für den Lückenschluss der "Autobahneckverbindung Bremen" zwischen der A 1 und der A 27 würden zügig weiter betrieben, um das gesteckte Ziel einer Gesamtfertigstellung bis zum Jahr 2011 zu erreichen, sagte Mertens. Herausragende Bedeutung habe dabei der künftige Wesertunnel, der als privat finanziertes Betreibermodell realisiert werden soll.