koda Auto hat im 1. Quartal dieses Jahres 178.901 Fahrzeuge verkauft, 25% mehr als von Januar bis März 2009. Dabei wurden allein im März 72.900 Fahrzeuge der Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo ausgeliefert, so viel wie noch nie in einem Monat in der Firmengeschichte. Großen Anteil daran hat vor allem die steigende Nachfrage in China, wo sich in den ersten 3 Monaten insgesamt 42.707 Kunden für einen koda entschieden haben. Das entspricht einem Plus von 122% gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.
Starke Verkaufszuwächse verzeichnete koda im 1. Quartal auch auf den Märkten Mittel- (+13% mit 27.995 Fahrzeugen; insbesondere in Tschechien und Polen) und Westeuropas (+13% mit 85.187 Fahrzeugen).
Der volumenstärkste Markt Europas ist nach wie vor Deutschland, hier schließt die Nachfrage nach dem Auslaufen der Abwrackprämie an die Jahre 2007/2008 an. Auch das übrige Westeuropa entwickelte sich mit einer Steigerung von 43% auf 56.763 verkaufte Einheiten gegenüber dem Vorjahr sehr positiv. In Großbritannien konnten mit 11.704 Auslieferungen an Kunden ein Zuwachs von 72% erzielt werden. Dynamisch sind auch die Auslieferungen in Spanien, Portugal und Norwegen gewachsen.
Der beliebteste Wagen der Marke koda war im 1. Quartal 2010 der Octavia (77.192 Fahrzeuge; +32%), gefolgt vom koda Fabia mit 52.700 Auslieferungen (-3%). Den höchsten Verkaufszuwachs verzeichnete mit einem Plus von 119% der koda Superb (20.514 Fahrzeuge). Großes Interesse zeigen die Kunden auch am Kompakt-SUV koda Yeti (12.195 Fahrzeuge). Darüber hinaus setze die tschechische Traditionsmarke 7.886 Roomster und 8.414 Octavia Tour in den ersten 3 Monaten dieses Jahres ab.