Mit rund 77.800 Auslieferungen weltweit erreichte die
Audi AG im Januar ein Absatzplus von rund 39% (2009: 56.138). Allein 16.798 chinesische Kunden wählten im vergangenen Monat einen
Audi mehr als doppelt so viele wie im Januar 2009 (2009: 7.816). In den USA stiegen die Verkäufe um 37,9% auf 6.510 Autos (2009: 4.722). Der Zuwachs im europäischen Ausland lag mit rund 33.300 verkauften Autos bei 23% (2009: 27.020).
Europa
In Europa lagen die Verkaufszahlen der Marke mit den vier Ringen in allen großen Absatzmärkten über denen des Vorjahresmonats. Auf dem deutschen Heimatmarkt setzten die Ingolstädter 11.657 Premiumautomobile ab, ein Plus von 9,3% (2009: 10.662). In Großbritannien steigerte Audi den Absatz im Januar um 42,9% auf 9.004 Einheiten (2009: 6.302). Besonders der Audi Q5 trug in Italien zu einem Zuwachs um 21,0% auf 4.755 Autos bei (2009: 3.929). In Frankreich verkaufte Audi 3.690 Autos (+0,2%; 2009: 3.683); in Spanien waren es 3.311 Einheiten (+11,1%; 2009: 2.979). Auch in Osteuropa stiegen die Verkaufszahlen wieder: im größten Markt Russland um 58,3% auf 812 Automobile (2009: 513).
Region Asien-Pazifik
In der Region Asien-Pazifik stiegen die Auslieferungen der Marke um 101% auf rund 20.850 Automobile (2009: 10.381). Neben einem Wachstum von 114,9% in China (inkl. Hongkong) auf 16.798 Einheiten fielen hier etwa auch die Zuwächse in Japan von 33,6%auf 991 Autos ins Gewicht (2009: 742).
USA und Kanada
Während Audi of America mit dem in den USA erreichten Plus von 37,9% seinen Anteil im Premiummarkt auf 8,9% erhöhen konnte (2009: 4.722 Autos; Marktanteil von 7,2%), übertraf das Wachstum im Nachbarland Kanada mit 127,8% noch die Steigerung in China: Hier wählten im Januar 884 Kunden einen Audi (2009: 388).