koda war 2009 die stärkste Importmarke in Deutschland. Insgesamt 190.717 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden von Januar bis Dezember zugelassen. Das entspricht einem Plus von 57,3% gegenüber 2008, während der Gesamtmarkt um 23,2% zulegte. Damit liegt der Marktanteil hierzulande bei rund 5% (2008: 3,9%).
Maßgeblichen Anteil am 15. Zulassungsrekord in Folge hatte der Fabia, der 2009 das beliebteste Importfahrzeug auf dem deutschen Markt war und erstmals in den kleinen Kreis der Modelle mit einem Jahresabsatz von mehr 100.000 Stück vorstieß. 103.645 Mal entschieden sich Kunden für ihn. Damit haben sich die Verkaufszahlen des Fabia gegenüber 2008 fast verdoppelt.
"Wir haben 2009 ein herausragendes Jahresergebnis erreicht. Die Erklärung trägt aber nicht allein den Namen Abwrackprämie. Das gesamte Konsumklima hat sich im Laufe des Jahres aufgehellt, was uns mit unseren Produkten besonders zugute kam. In dieser Zeit kluger Bescheidenheit haben wir zahlreiche neue Kunden hinzugewonnen. Diese zu halten ist eine bedeutende Aufgabe und große HerausForderung. Schließlich sind sie auch ein wichtiges Kapital für die koda Partner", so Hermann Schmitt, Geschäftsführer der koda Auto Deutschland GmbH.
Entscheidenden Anteil am Erfolg hatte zudem der Octavia. 54.335 Zulassungen entfielen auf den vielseitigen Mittelklasse-Wagen. Von Januar bis Dezember 2009 wurden in Deutschland zudem rund 24.000 Roomster, 2.800 Yeti und fast 6.000 Superb an Kunden ausgeliefert.