Die
BMW Group ist mit einem erfreulichen Geschäftsverlauf in das Jahr 2004 gestartet. Nach einem produktionsbedingt langsamen Beginn im Januar legte der Automobilabsatz im Verlauf des ersten Quartals deutlich zu und erreichte im März historische Höchstwerte für
BMW und
MINI Automobile. Die neuen Modelle
BMW X3,
BMW 5er und
BMW 6er finden positive Resonanz und liefern wesentliche Wachstumsimpulse. Entsprechend konnte das Unternehmen seinen Gesamtabsatz in den ersten drei Monaten 2004 um 3,2% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum steigern. Insgesamt lieferte die
BMW Group im ersten Quartal 269.973 Automobile der Marken
BMW,
MINI und
Rolls-Royce an Kunden aus (Vorjahr: 261.573 Fahrzeuge).
Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2004 mit 10.805 Mio. Euro um 4,9% über dem Vergleichswert aus dem Vorjahresquartal (10.297 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern stieg um 2,5% auf 851 Mio. Euro (Vj.: 830 Mio. Euro). Der Überschuss der BMW Group erreichte im ersten Quartal 523 Mio. Euro und übertraf den Vorjahreswert ebenfalls um 2,5% (Vj.: 510 Mio. Euro). Der Konzern erwirtschaftete damit ein Ergebnis je Stammaktie und je Vorzugsaktie von jeweils 0,78 Euro (+2,6% / Vj. 0,76 Euro).
Dazu Helmut Panke, Vorsitzender des Vorstandes der BMW AG: "In diesem Jahr sieht die BMW Group verstärkt Rückflüsse aus der Produkt- und Marktoffensive. Die positive Resonanz auf unsere neuen Modelle sowie erste Anzeichen einer Belebung der Automobilkonjunktur bestärken uns in unserem Ziel, im Gesamtjahr bei allen Marken Absatzsteigerungen zu erreichen und auch im Ergebnis einen neuen Spitzenwert zu erzielen."