Ein 556 PS starker
Dodge Challenger, ein
Jeep Wrangler, der sich in einen mobilen Zeltplatz verwandeln kann, ein luxuriöser
Dodge RAM 1500 und ein alles überwindender extremer
Jeep® Wrangler auf 40 Zoll Rädern: es ist SEMA Show-Zeit.
4 von Mopar getunte Fahrzeuge werden nächsten Monat auf der Show der Specialty Equipment Market Association (SEMA) in Las Vegas, Nevada, USA die Blicke auf sich ziehen. Mopar´s eigenes Team kreativer Tuner hat ein paar High-Performance Imagefahrzeuge entwickelt, die die innovativen Ausstattungsteile der Marke bestens in Szene setzen.
Mopar Dodge Challenger 1320: Wie wäre es mit einem straßenzugelassenen Dragster-Bausatz für den Challenger?
Das Imagefahrzeug Dodge Challenger 1320 begann sein Leben als Dodge Challenger mit Dragster Set von Mopar. Das aktuelle Dragster-Paket ist eine leichtgewichtige, abgestrippte, auf Sonderbestellung erhältliche Rennversion des Dodge Challenger für Dragster-Wettbewerbe.
Für eine straßenzugelassene Ausführung führte das Mopar-Designteam den Challenger zurück zu seinen Wurzeln ehemaliger Muscle Cars und brachte das Fahrzeug mit heutiger Technologie auf den neusten Stand. Das Imagefahrzeug Dodge Challenger 1320, das nach den 1.320 Fuß (402,4 m) der klassischen Viertelmeile-Distanz von Dragster-Rennstrecken benannt ist, treiben 556 PS aus einem 6,98 Liter großer AluMINIum-V8 HEMI® Motor von Mopar an.
Seine optischen Merkmale sind die von Mopar designten Ventildeckel und weitere typische Mopar-Applikationen. Auf der Rennstrecke für zusätzlichen Donner sorgen elektrisch betriebene Weichen, die die Abgase bei Bedarf am Auspuffschalldämpfer-System vorbei direkt in Sidepipes umleiten. Die Antriebskraft gelangt über ein 6-Gang-Schaltgetriebe und ein Dynastar-Hinterachsgehäuse mit Dana 60 Differential von Mopar mit zuschaltbarer Sperrwirkung auf die Strasse.
Polizeiräder von Mopar an der Hinterachse breiter als vorn tragen straßenzugelassene Dragster-Reifen für zusätzlichen Grip beim Beschleunigen. Entsprechend der bei Mopar historisch wichtigen Bedeutung von Farben, überzog das Designteam den 1320 mit "Acidic Hue", einem metallischen Gelbton, und mattschwarzen Grafikelementen. Für ein geringes Gewicht der Karosserie sorgen Karbon-Komponenten von Mopar und Seibon.
Im Innenraum gibt es nur das Nötigste Sitze aus dem Dodge Viper, ein Sportlenkrad und einen klassischen Schalthebel von Hurst. Rücksitze, Mittelkonsole und Audiosystem fielen der Gewichtsreduzierung zum Opfer.
Mopar Dodge Ram Bianco: Ein stylischer, luxuriöser Pickup
Der Dodge RAM Bianco basiert auf einem Dodge RAM 1500 Sport mit 5.7 HEMI V8. Mopar-Teile und -Ausstattung verhelfen dem Pickup zu einer vornehmen Erscheinung.
Einen wesentlichen Beitrag zur klassisch-sportlichen Optik leistet die Ladeflächenabdeckung von Mopar, die Ladefläche selbst trägt den Mopar-Teppich, der weich und abwaschbar zugleich ist. Karosserie-Anbauteile und eine Karosserie-Tieferlegung sorgen nicht nur für hochwertiges Aussehen sondern auch für mehr Abtrieb und besseres Fahrverhalten. Die mehrschichtige Farbe Arctic Ice Pearl gibt dem Dodge RAM Bianco seinen Namen und ist auf die Grafik der 22 Zoll großen Räder abgestimmt.
Im Innenraum doMINIeren Katzkin-Ledersitze in Schwarz/Weiß mit entsprechenden Türverkleidungen. Pianoschwarz und Arctic Ice akzentuieren die luxuriöse Anmutung.
Mopar Jeep Wrangler Overland: Überall anhalten, überall campen
Mopar machte aus einem Jeep Wrangler Unlimited Rubicon einen integrierten mobilen Zeltplatz. Dazu finden auf der Dachreling ein Zweimannzelt und eine Markise Platz.
Um sein Zelt auch weit ab von allen Strassen aufschlagen zu können, verbessert eine Karosserie-Höherlegung von American Expedition Vehicles um 7,6 cm (AEV) die Geländegängigkeit und erlaubt gleichzeitig den Einsatz von aggressiven, 17 Zoll großen Rädern mit Mopar-Winter-Geländereifen der Dimension 35 Zoll. Auch eine Warn-Winde darf natürlich nicht fehlen ebenso wenig wie hitzereduzierendes Wüstendach.
Mopar Jeep Lower Forty: Extremer Geländegänger mit 40 Zoll-Reifen
Der Jeep "Lower Forty" bringt den Jeep Wrangler zu einem neuen Extrem mit massiven Reifen der Dimension 40 (forty) x 13,5 Zoll auf geschmiedeten Mopar-AluMINIumrädern in 20 Zoll. Mopar schraubte diese Räder an einen serienmäßigen Jeep Wrangler Rubicon, und zwar ohne Radaufhängungen zu verlängern. Das Ziel war zusätzliche Bodenfreiheit ohne dramatische Änderung des Fahrzeugschwerpunkts und die Lösung war, große Mengen nicht unbedingt nötiger Karosserie zu entfernen, um den Rädern Platz zu machen.
Aus dem Mopar-Katalog stammen die mechanischen Verbesserungen wie ein neuer 5.7 HEMI V8 Motor und ein Getrag 238 6-Gang-Schaltgetriebe. Dynatrac setzte die Dana 44-Vorderachse, die Dana 60-Hinterachse und die druckluftgesteuerten Sperrdifferenziale zusammen.
Den auf die Außenfarbe "Red Eye Nr. 3" abgestimmten Innenraum zieren 2-farbige Mopar Katzkin Lederbezüge.
Die Marke Mopar
Gegründet im Jahr 1929, verkauft Mopar etwa 280.000 Komponenten und Teile in mehr als 90 Länder und ist die Quelle für alle Originalteile für Chrysler, Jeep und Dodge Fahrzeuge. Mopar-Teile werden von denselben Teams entwickelt, die die werksautorisierten Fahrzeugspezifikationen für Fahrzeuge der Marken Chrysler, Jeep, Dodge Car und Dodge Ram erstellen. Diese direkte Verbindung hat sonst kein anderer Anbieter im Zubehörmarkt.