Die Sommerferien-Staus auf den Autobahnen werden immer länger. Mit dem Ferienbeginn in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg haben die Schüler nun in 14 Bundesländern schulfrei. Egal ob in Richtung Norden oder Süden, überall muss man mit langen Blechkolonnen rechnen. Da viele Urlauber bereits wieder nach Hause müssen, macht sich auch der Rückreiseverkehr schon bemerkbar. Laut ADAC sind folgende Verbindungen besonders staugefährdet:
- Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
- A 1 Köln Bremen Lübeck Puttgarden
- A 2 Köln Dortmund Hannover
- A 3 Köln Frankfurt Nürnberg
- A 4 Eisenach Erfurt Dresden
- A 5 Kassel Frankfurt Karlsruhe
- A 6 Mannheim Heilbronn Nürnberg
- A 7 Hamburg Flensburg
- A 7 Hamburg Hannover Kassel
- A 7 Würzburg Kempten
- A 8 Stuttgart München Salzburg
- A 9 Nürnberg München
- A 10 Berliner Ring
- A 24 Berlin Rostock
- A 72 Chemnitz Hof
- A 93 Inntaldreieck Kufstein
- A 99 Umfahrung München
Auch im Ausland dürften Urlauber kaum ohne Staus und stockenden Verkehr an ihr Ziel kommen. Auf den wichtigsten Reiserouten in Österreich, Italien, der Schweiz, Frankreich, Slowenien und Kroatien wird es zeitweise nur langsam vorangehen.
Auch an den Grenzübergängen nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und in die Türkei kann es zu Wartezeiten kommen.
Quelle: ADAC