Der
Audi Konzern trotzt der Krise und erwirtschaftet im 1. Quartal des laufenden Jahres ein deutlich positives operatives Ergebnis. Von Januar bis März des laufenden Jahres steigerte die Marke
Audi ihren Marktanteil in Westeuropa auf 4,6% (2008: 4,1%) und setzte sich damit an die Spitze des Premiumsegments.
Der Konzern erwirtschaftete von Januar bis März einen Umsatz von 6,7 Milliarden Euro (2008: 8,3 Milliarden Euro) und damit 19,2% weniger als im Vorjahr. Das operative Ergebnis in diesem Zeitraum lag bei 363 Millionen Euro (2008: 514 Millionen Euro), ein Minus von 29,4%.
Audi führt seine Modelloffensive auch im laufenden Jahr mit Modellen wie dem A5 Cabriolet, dem A4 allroad quattro oder dem A5 Sportback fort. Die jüngst vom europäischen Herstellerverband ACEA veröffentlichten Marktanteile der Monate Januar bis März bestätigen den Erfolg der Marke mit den vier Ringen. Danach setzte sich Audi mit einem Marktanteil von 4,6% (2008: 4,1) und deutlichem Abstand zu seinen Wettbewerbern an die Spitze des Premiumsegments in Westeuropa. Im 1. Quartal wurden in der Region 149.650 Autos der Marke mit den vier Ringen neu zugelassen, 4,6% weniger als im Vorjahr. Damit entwickelte sich Audi deutlich besser als seine Kernwettbewerber und der Gesamtmarkt, der in den Monaten Januar bis März um 16,3% einbrach.
"Dieser Erfolg zeigt, dass wir mit den richtigen Produkten im Markt sind, die bei den Kunden auch ankommen. Deshalb setzen wir unsere Modelloffensive auch 2009 in unvermindertem Tempo fort und investieren rund 2 Milliarden Euro in neue, innovative Produkte und effiziente Antriebe", so Axel Strotbek, Vorstand Finanz und Organisation der Audi AG.
Jüngstes Beispiel ist der A4 2.0 TDIe mit 136 PS, der Anfang Juni zu den Händlern rollt: Mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,6 Litern Diesel pro 100 km und einem CO2-Ausstoß von 119 g/km ist der Audi das derzeit effizienteste Mittelklassemodell auf dem Markt.