Audi steigert Absatz in China um 7% im März 2009

Die Audi AG hat im März 2009 ihr bislang bestes Ergebnis auf dem chinesischen Markt erzielt: Mit 11.848 verkauften Autos (inkl. Hongkong) wurde der März 2008 um 7% übertroffen. Der Erfolg ist insbesondere der exklusiv für den chinesischen Markt produzierten Langversion des Audi A4 zu verdanken, die im Januar 2009 im Markt startete.

"Wir freuen uns über die stabile Entwicklung auf unserem zweiten Heimatmarkt China", sagt Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der Audi AG. "Dieser Erfolg stimmt uns zuversichtlich für den weiteren Absatzverlauf des Jahres."

Der in Changchun produzierte A4L legte um 25% auf 2.338 Einheiten zu. Der Audi A6L konnte seine gute Position ebenfalls ausbauen: Insgesamt 8.257 Einheiten wurden im März an Kunden ausgeliefert, dies entspricht einem Plus von fünf Prozent.

Audi ist seit 1988 in China präsent und verkaufte im letzten Jahr rund 120.000 Automobile auf dem chinesischen Markt. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde im letzten Jahr der Grundstein zum Bau einer weiteren Montagehalle gelegt. Dort soll ab Ende 2009 der Audi Q5 produziert werden.

Vom 20. bis 28. April 2009 wird Audi unter anderem mit der Weltpremiere der neuen Generation des Audi Q7 auf der "Auto Shanghai 2009" vertreten sein.