1.225 Fahrzeuge hat die
Subaru Deutschland GmbH im März 2008 neu zugelassen. Das sind 68,27% mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres (728 Einheiten). Damit summieren sich die
Subaru-Zulassungen des 1. Quartals des Jahres 2009 auf insgesamt 2.728 Einheiten.
Besonders überzeugend sind die Zahlen für den Forester, der im März mit 448 zugelassenen Einheiten der Bestseller der Marke bleibt. Aufholen in der markenspezifischen Statistik konnte der Justy, der im März insgesamt 414 Zulassungen verbuchte. Auf das gesamte Quartal bezogen liegt der kleine Justy mit 1.127 Einheiten vor dem Forester mit 927 an der Spitze des hausinternen Wettbewerbs. Auf den Plätzen folgen im März der Impreza (251 Einheiten) und der Legacy (104 Einheiten).
Auf den Gesamtmarkt macht sich die Umweltprämie positiv bemerkbar und hat die Zulassungszahlen erheblich klettern lassen. Mehr als 400.000 fabrikneue Fahrzeuge wurden im März zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 40% mehr Neuzulassungen. Damit steht der Gesamtmarkt im 1. Quartal mit 18% im Plus.
Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, zeigte sich hocherfreut über die erhebliche Steigerung der Zulassungen: "Subaru hat es geschafft, in den ersten 3 Monaten des Jahres gewaltig zuzulegen. Auch wenn man den allgemeinen Entwicklungstrend betrachtet, können wir zuversichtlich in die Zukunft sehen. Natürlich nutzen auch unsere Kunden die staatliche Umweltprämie. Das lässt sich an der überproportionalen Zunahme der Justy-Zulassungen ablesen. Aber wir bieten jetzt für die meisten Modelle den Boxer-Dieselmotor an, der besonders im neuen Forester sehr erfolgreich ist, und wir haben einen Anteil von fast 40% Autogas an den Gesamtzulassungen."
Autogas dürfte noch für einen erheblichen Zulassungsschub sorgen. Bis zum 30. Juni bietet Subaru die kostenfreie Umrüstung auf den bivalenten Betrieb mit Autogas an. Das rechnet sich für die Kunden vom ersten Tag an.