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Auto News


Wirtschaft Škoda verzeichnet Absatzplus von 55% im 1. Quartal 2009

Wirtschaft & Handel


Škoda verzeichnet Absatzplus von 55% im 1. Quartal 2009

Škoda ist nach den ersten 3 Monaten des Jahres stärkste Importmarke in Deutschland. 45.534 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden von Januar bis einschließlich März 2009 zugelassen – soviel wie noch nie in einem Quartal seit Gründung von Škoda Auto Deutschland im Jahr 1991. Mit einem Plus von über 55% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum wuchs Škoda weitaus stärker als der Gesamtmarkt (+ 17,96%). Der Marktanteil liegt kumuliert bei 5,25% gegenüber 3,99% im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.

Allein im März entschieden sich mehr als 25.071 Kunden für einen neuen Škoda. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahresmonat eine Steigerung von über 95%. Die tschechische Traditionsmarke erreichte damit im März das beste Monatsergebnis in Deutschland und einen Marktanteil von 6,25%.

Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand von Januar bis einschließlich März der Škoda Fabia mit über 27.200 zugelassenen Fahrzeugen. Darüber hinaus ist er im ersten Quartal 2009 Deutschlands Importmodell Nummer 1. Mehr noch: Im Segment der Kleinwagen hat er sich vor Ford Fiesta und Opel Corsa als Nummer 2 hinter dem Konzernbruder Polo platziert.

Auch der vielseitige Octavia gehört zu den beliebtesten Importautos. Für Limousine und Combi, Scout und RS entschieden sich mehr als 12.100 Käufer. Erfolgreich war ebenso der Roomster mit über 4.200 Zulassungen.

Vom Superb wurden allein im März mehr als 700 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Ein Plus von 148% gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit bestätigt sich die hohe Attraktivität des Flaggschiffs von Škoda, da im Markt zurzeit vor allem Klein- und Kompaktwagen gefragt sind.

Bereits über 93.000 Auftragseingänge konnte Škoda Auto Deutschland bis Ende März verzeichnen. Die Mehrzahl davon ist von Neukunden getätigt worden. "Das ist ein eindrucksvoller Beleg für die hohe Attraktivität und das hervorragende Image der Marke", betont Alfred E. Rieck, Geschäftsführer von Škoda Auto Deutschland. "Die Käufer wissen, dass Škoda ihnen moderne und solide Technik, ein attraktives Design und hohe Qualität zu einem ausgezeichneten Preis-/Wert-Verhältnis bietet."


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