Zuverlässigkeit und Sicherheit – laut aktuellen Umfragen sind dies für die Kunden in Deutschland die wichtigsten Kriterien beim Autokauf. Direkt dahinter auf Rang drei und vier folgen Kraftstoffverbrauch und Unterhaltskosten. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gewinnen diese Kaufargumente immer mehr an Bedeutung. Mit dem neuen Astra kommt
Opel dieser Entwicklung voll entgegen. Der Astra überzeugt nicht nur mit expressivem Design und höchster Fahrdynamik, er schont gleichzeitig das Budget der Käufer - mit einem fairen Preis sowie niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten. Dazu tragen bei: niedrige Versicherungseinstufungen mit bis zu 20 Prozent günstigeren Prämien als beim Vorgänger, eine konsequent reparaturfreundliche Konstruktion, lange und flexible Serviceintervalle sowie die verbrauchsgünstigen Motoren, die alle der Euro 4-Abgasnorm entsprechen und bis Ende 2005 von der Steuer befreit sind. Kunden profitieren darüber hinaus von zwölf Jahren Garantie gegen Durchrostung und der zweijährigen Hersteller-Neuwagengarantie, die
Opel statt der ansonsten üblichen Gewährleistung bietet. Ebenfalls erfreulich für Besitzer des neuen
Opel Astra: Die Experten von Eurotax Schwacke haben den geringsten Wertverlust in der Kompaktklasse prognostiziert.
"Mit dem neuen Astra machen wir unseren Kunden ein exzellentes Angebot. Neben dem ausgesprochen günstigen Einstiegspreis bietet unser neues Kompaktmodell den Kunden bei allen Kostenfaktoren echte finanzielle Vorteile. Zudem offerieren wir als einziger deutscher Hersteller eine echte Neuwagengarantie für alle Modelle," sagt Dr. Uhland Burkart, Vorstand Vertrieb und Service der Adam Opel AG.
Anschaffungspreis nur ein Element der Gesamtkosten-Rechnung
Neben dem Kaufpreis für die Gesamtkostenbilanz eines Neuwagens ausschlaggebend sind Versicherungseinstufung, Service- und Reparaturkosten sowie nicht zuletzt der zu erwartende Wiederverkaufswert. Sie entscheiden letztlich über die Höhe der tatsächlichen Kosten für die Kunden. Deshalb legte Opel bei der Entwicklung des neuen Astra von Beginn an größten Wert auf ein Höchstmaß an Qualität und eine intelligente Konstruktion.
Bis zu vier Vollkasko-Typklassen günstiger, bis zu 20 Prozent niedrigere Prämien
Von der reparaturfreundlichen Konstruktion des neuen Opel Astra profitieren seine Besitzer durch niedrige Werkstattkosten, kurze Standzeiten und im Vergleich zum Vorgänger nochmals günstigeren Versicherungseinstufungen. So wird der neue Astra bei den Benzinern bis zu vier Vollkasko-Typklassen günstiger eingestuft als sein Vorgänger. Den Einstieg markieren der Astra 1.4 TWINPORT (66 kW/90 PS) und der Astra 1.6 TWINPORT 77 kW/105 PS) mit Vollkaskoklasse 13. Damit sind diese Modelle in der Versicherung rund 324 Euro* oder 16 Prozent günstiger als der Vorgänger-Astra mit 1.6 ECOTEC Motor (74 kW/100 PS, VKN 17). Noch größer ist die Ersparnis bei den Versicherungsprämien in Verbindung mit dem 1.8 ECOTEC-Aggregat (92 kW/125 PS) - hier ist der neue Astra 1.8 (VKN 15) sogar 430 Euro* oder rund 20 Prozent günstiger als der gleichstark motorisierte Vorgänger (VKN 19). Auch bei den Dieselmodellen spart der Käufer durch die bis zu zwei Typklassen niedrigere Vollkasko-Einstufung bares Geld. Die Einstufungen starten hier mit VKN 17 für den Astra 1.7 CDTI (59 kW/80 PS) und VKN 18 für das 74 kW/100 PS starke 1.7 CDTI-Modell.
* Referenz: Beitragsstufe 100 %, Regionalklasse Berlin, 300 Euro Selbstbeteiligung, Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung, 50 Millionen Euro Deckungssumme.
Reparaturfreundliche Konstruktion für niedrige Werkstattkosten und kurze Standzeiten
Darüber hinaus zahlt sich die intelligente Konstruktion des neuen Astra bereits bei leichten Parkremplern aus: Die Stoßfänger besitzen Rammschutzleisten, die separat lieferbar sind und dank ihrer Clip-Befestigung schnell gewechselt werden können. Generell achten die Service-Experten von Opel darauf, dass Bauteile möglichst einzeln erhältlich sind, so dass im Schadenfall nicht größere Komponenten ausgetauscht werden müssen. Ein Beispiel hierfür sind die Frontscheinwerfer: Gebrochene Halterungen lassen sich durch geschraubte Halter-Reparaturteile ersetzen. Die bei Frontkollisionen ansonsten häufig intakt bleibende Leuchteneinheit muss also nicht unnötigerweise komplett ersetzt werden. Ebenso austausch- und damit kundenfreundlich ist die gesamte Elektrik ausgelegt: Einzelne Abschnitte des Kabelbaums sowie Steckergehäuse und Sensoren sind - etwa nach einem Marderbiss - separat erneuerbar.
Für eine schnelle und preiswerte Unfallreparatur wurde auch im Falle größerer Kollisionen Vorsorge getroffen: An vielen Stellen erlauben Schraub- statt Schweißverbindungen im Bedarfsfall eine kostengünstige Instandsetzung. Zum Beispiel bei den dreiteilig ausgeführten Frontblechen sowie den gut zugänglichen, geschraubten Scharnieren der Motorhaube. Diese lassen sich leicht ersetzen und vereinfachen gleichzeitig den Austausch der Haube. Zudem wurden teure Komponenten im Motorraum gezielt jenseits der unmittelbaren Schadenszone platziert. So erlaubt zum Beispiel eine spezielle Aufhängung im Falle eines Frontalaufpralls ein Verschieben des Kühlers in Längsrichtung. Dadurch bleibt dieser bei den meisten Kleinunfällen unbeschädigt.
Schneller, günstiger und zugleich sicherer ist schließlich ein neuartiges Austauschverfahren für Front- und Heckscheiben, das für alle Opel-Modelle Anwendung findet. Beim Scheibenausbau setzen die Fachwerkstätten dabei kein Messer mehr ein, was die Gefahr von Lackbeschädigungen wesentlich verringert. Stattdessen benutzen die Service-Mechaniker einen schlaufenförmigen Spezial-Endlosdraht, mit dem die Verklebung durchschnitten werden kann, ohne die Dichtlippen zu beschädigen. So ist es zum Beispiel auch möglich, eine unbeschädigte Heckscheibe beim erForderlichen Ersatz einer Heckklappe nach deren Reparatur wieder zu verwenden. Beim Einbau von Scheiben profitieren die Kunden zudem von einem sehr zügig binnen zwei Stunden aushärtenden Kleber.
Hoch moderne Benzin- und Common-Rail-Dieselmotoren senken Kraftstoffverbrauch
Moderne ECOTEC-Motoren sorgen beim neuen Astra für günstige Verbrauchswerte und damit niedrige Treibstoffkosten. So ermöglicht die innovative TWINPORT-Technologie der 1.4- und 1.6-Benziner einen Verbrauchsvorteil im realen Alltagsbetrieb von bis zu zehn Prozent gegenüber den konventionellen Vorgänger-Aggregaten. Der Astra 1.4 TWINPORT (66 kW/90 PS) kommt mit nur 6,3 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer aus. Die hoch effizienten CDTI-Dieselmotoren mit Common-Rail-Direkteinspritzung der neuesten Generation gehen ebenfalls besonders sparsam mit dem Kraftstoff um.
Der Astra 1.7 CDTI (59 kW/80 PS) begnügt sich mit 4,9 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Sämtliche Astra-Triebwerke erfüllen bereits heute die Euro 4-Abgasnorm und sind deshalb bis Ende 2005 von der Steuer befreit. Ein weiterer Kostenfaktor sind die Serviceintervalle und die Wartungsumfänge. Sie hängen nicht ausschließlich vom Auto, sondern auch von der Fahrweise ab. Deshalb hat Opel den neuen Astra mit einer flexiblen Wartungsintervall-Anzeige ausgestattet. Sie informiert über den genauen Zeitpunkt für den nächsten Kundendienst – angepasst an die individuelle Fahrweise.
Höchster Wiederverkaufswert im Kompaktklasse-Segment
Schon beim Autokauf spielt der zu erwartende Wiederverkaufswert eine wichtige Rolle. Schließlich begleiten nur wenige Käufer ihr neues Fahrzeug ein Autoleben lang. Für den neuen Astra hat Eurotax Schwacke eine hervorragende Wertstabilität prognostiziert: Nach 36 Monaten und einer Laufleistung von 60.000 Kilometern rechnen die Spezialisten mit einem Restwert von 51 Prozent. Damit markiert der Astra die Spitze in seinem Segment. In Euro und Cent bedeutet das, dass der neue Astra weniger an Wert verliert als seine Mitbewerber.
Zweijährige Neuwagen-Garantie statt nur Händler-Gewährleistung
Während viele andere Marken allein auf die Sachmängelhaftung der Händler verweisen, bietet Opel als einziger deutscher Autohersteller seinen Kunden über die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung hinaus eine zweijährige Neuwagen-Herstellergarantie. Im Rahmen der Gewährleistung ist der Verkäufer lediglich verpflichtet, für Defekte einzustehen, die das Auto von Anfang an hatte. Der Kunde muss hier nach sechs Monaten beweisen, dass sein Fahrzeug bereits beim Erwerb den aufgetretenen Fehler besaß. Die freiwillige Neuwagen-Garantie von Opel hingegen bedeutet einen Anspruch auf kostenlose Nachbesserung bei werksseitig zu vertretenden Mängeln – egal wann das Problem innerhalb der zweijährigen Garantiefrist auftritt.