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Auto News


Info Artega auf dem Genfer Automobilsalon 2009

Messen


Artega auf dem Genfer Automobilsalon 2009

Artega GTAls Europas jüngster Automobilhersteller konnte sich Artega mittlerweile in der Automobilszene etablieren. Direkt im Anschluss an die dritte Teilnahme als Aussteller am Autosalon Genf und nach der Bestückung der Händler mit Demonstrationsfahrzeugen wird das Unternehmen im März 2009 die ersten Serienfahrzeuge des neuen deutschen Sportwagens Artega GT an Kunden ausliefern.

Den Ursprung von Artega markiert eine weltweit einmalige Idee. Der Tier 1-Zulieferer paragon AG aus Delbrück/Westfalen initiierte ein Fahrzeugprojekt, um seine Kompetenzen als Systempartner der Automobilindustrie zu unterstreichen. Ende des Jahres 2006 übergab paragon das Projekt an die neu gegründete Artega Automobil GmbH & Co. KG, die die Weiterentwicklung des Fahrzeugs zum Serienmodell engagiert vorangetrieben hat. "Vater" dieser Idee ist paragon-Gründer Klaus Dieter Frers, heute gleichzeitig Geschäftsführer und Mehrheitseigner von Artega.

Innerhalb kürzester Zeit konnte das Unternehmen bereits eine veritable Vertriebsorganisation in Europa aufbauen. 13 qualifizierte Händler in 6 Ländern (Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich, Monaco und Tschechien) vertreten Artega von Beginn an international. Mittelfristig ist geplant, den Aktionsradius auf Großbritannien, den asiatischen Raum und die USA auszuweiten.

Parallel zum Markenaufbau, zur Fahrzeugentwicklung und zum Vertriebsnetz realisierte Artega den Bau eines völlig neuen, hochmodernen Autowerks mit 3 Produktionshallen (Rohbau, Endmontage und Service) und dem weltweiten Marken- und Vertriebszentrum am Firmensitz. Nur 20 Monate nach der Weltpremiere des Prototyps vom Artega GT auf dem Autosalon Genf 2007 nahm das Autowerk im November 2008 seinen Betrieb auf. Kontinuierlich wird das Unternehmen die Fertigung des neuen deutschen Sportwagens Artega GT hochgefahren. Auf Grund der vielen Vorbestellungen soll die maximale Kapazität von 500 Einheiten pro Jahr bereits in 2010 erreicht werden. Für das Jahr 2009 plant Artega aktuell den Bau von 350 Fahrzeugen, prüft aber derzeit Möglichkeiten zur Steigerung der Stückzahl.

Modell Artega GT

Am Anfang der Geschichte der Marke Artega steht der neue deutsche Sportwagen Artega GT. Für den Listenpreis von 79.950 Euro inkl. MwSt. erhalten die Kunden ein nahezu voll ausgestattetes Fahrzeug, das durch eine Reihe von Sonderausstattungen noch weiter zu individualisieren ist.

Vergleichbar mit den früheren Ausprägungen klassischer Gran Turismo-Fahrzeuge verbindet der Artega GT die Aspekte Reisefähigkeit, Langstreckentauglichkeit, Agilität und Fahrsicherheit in zukunftsorientierter Form. Zielsicher wendet sich der neue deutsche Sportwagen an Enthusiasten und Individualisten, die das Besondere suchen und im Angebot der Großserienhersteller nicht oder nicht mehr fündig werden. Seine begeisternde Form in Verbindung mit exzellenter Raumökonomie machen ihn einzigartig.

Der vollständig per CAD entstandene Artega GT ließ bereits bei seiner Weltpremiere auf dem Autosalon Genf 2007 durch sein Konzept und durch seine phantastische Detailqualität aufhorchen. Zusammen mit einem renommierten Partnernetzwerk (u.a. Michelin, Bosch, Bilstein, Eibach, Brembo, IAV) liefen intensive Funktionsprüfungen und Fahrversuche zur gewünschten Reife. Das umfangreiche Entwicklungs- und Erprobungsprogramm ergänzt durch mehrere Klimawindkanal- und Crashtests ist in seinem Umfang außergewöhnlich für einen Kleinserienhersteller, aber nur die Konsequenz aus dem grundsätzlichen Qualitätsanspruch des Unternehmens.

Eine innovative Materialkombination aus dem Rennsport (AluMINIum, hochfeste Stähle und kohlefaserverstärkte Kunststoffe) ermöglicht ein beeindruckend niedriges Trockengewicht von 1.116 kg und hohe Torsionsbiegesteifigkeit. Als weltweit erstes Fahrzeug verfügt der Artega GT über eine komplette Außenhaut aus Polyurethan.

Artega GTDank des auch für die Sportwagenklasse überragenden Leistungsgewichts von 3,72 kg/PS sprintet der neue deutsche Sportwagen in lediglich 4,8 s von 0 auf 100 km/h. Hinzu kommen eine direkte Lenkung und ein äußerst dynamisches Kurvenverhalten. Verblüffend ist auch der Abrollkomfort, den man in vielen Sportwagen vergeblich sucht.

Die ungewöhnlichen Proportionen (kurz, breit und flach) verbindet der Artega GT mit einem überraschend großzügigen Raumangebot. Er bietet damit viel Bewegungsfreiheit für die Insassen und viel Platz für Gepäck mit einem überzeugenden Kofferraumvolumen für 300 l.

Besonders wirksame Crash-Module vorn und hinten sowie ein Seitenaufprallschutz aus Stahl schützen die Insassen im Falle eines Falles. Je 2 Fullsize Front- und Thorax-Airbags runden das Sicherheitspaket hervorragend ab. Diverse Crashtests haben die Wirksamkeit des Konzeptes bewiesen.

Der topaktuelle 300 PS-V6-Motor und das einzigartige 6-Gang-Direktschaltgetriebe von Volkswagen ergeben zusammen mit dem Leichtgewicht exzellente Verbrauchswerte. Der EU-Normverbrauch beträgt lediglich 8,9 l /100 km und ergibt Reichweiten von bis zu 900 km mit einer Tankfüllung.

Leichtbau-Konzept

Mit einem weltweit einmaligen Leichtbaukonzept sorgt der Artega GT für Furore in der Sportwagenszene. Neben der rennsporterprobten Materialkombination aus AluMINIum und hochfesten Stählen realisiert Artega in Zusammenarbeit mit der BASF-Tochter Elastogran eine echte Premiere. Erstmals trägt ein Serienfahrzeug eine komplette Außenhaut aus Polyurethan. Dieses anspruchsvolle Leichtbau-Konzept ist ein wesentliches Diffenzierungsmerkmal und trägt zu Effizienz und Fahrfreude entscheidend bei.

Die Kombination verschiedener Polyurethan (PUR)-Werkstoffe mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften macht den Artega GT zu einem echten Leichtgewicht. Kotflügel, Heck-, Bug- und Seitenteile des neuen deutschen Sportwagens bestehen aus dem kohlefaserverstärkten, mikrozellularen Werkstoff Elastolit®, der sich durch hohe Robustheit und gute Schlagzähigkeit auch bei extremer Kälte auszeichnet.

Mit der im Karosseriebau bewährten RIM (Reaction Injection Moulding)-Technologie gelingt es, Bauteile mit einer ausgeprägten Eigensteifigkeit bei geringen Wandstärken zu erstellen. Diese innovative Dünnwand-Technologie ist ein entscheidender Faktor für das niedrige Fahrzeuggewicht des Artega GT. Der geringe thermische Ausdehnungskoeffizient des faserverstärkten PUR-Systems sorgt für eine hohe Passgenauigkeit und eine extreme Wärmeformbeständigkeit der Bauteile. Durch die hohe Oberflächenqualität eignet sich der Leichtbau-Werkstoff ideal für die Class A-Lackierung von sichtbaren Freiformflächen. Bei Dach und Kofferraumhaube werden zudem erstmalig spezielle PUR-Materialkombinationen mit Sandwichstrukturen eingesetzt, die sich durch eine noch höhere Torsionssteifigkeit bei geringem Gewicht auszeichnen. Über diese Vorteile verfügt auch die hinterschäumte Motorhaube – ebenfalls ein neues Verfahren.

Viele der im Artega GT eingesetzten PUR-Karosserieteile werden mittels RIM-Verfahren hergestellt. Hierbei wird das zweikomponentige, flüssige, fasergefüllte und hochreaktive PUR-System innerhalb von einer Sekunde in ein geschlossenes Werkzeug injiziert. Bereits nach 15 bis 30 Sekunden kann das fertige Bauteil entformt werden, und zwar in gleichbleibend hoher Qualität ohne Nacharbeit und Beschnitt.

Im Unterschied zum herkömmlichen Spritzgießverfahren sind die PUR-RIM-Werkstoffe während der Reaktion dünnflüssig und besitzen hervorragende Fließeigenschaften. Diese Fakten sind wesentliche Voraussetzungen für die Realisierung von komplizierter Bauteilgeometrie und filigranen Designvorgaben. Die extrem kurze Entformzeit und der deutlich geringere manuelle Aufwand bei der Verarbeitung im Vergleich zu Thermoplast-Verfahren führen außerdem zu einer deutlich kürzeren Produktionszeit.

Individualisierung des Artega GT

Artega GTSerienmäßig ist der Artega GT bereits nahezu komplett ausgestattet. Darüber hinaus bietet das Unternehmen den anspruchsvollen Kunden aber auch zahlreiche Möglichkeiten für die Individualisierung des neuen deutschen Sportwagens. Diese zusätzlichen Optionen beinhalten vor allem optische Verfeinerungen, mit denen aus dem Artega GT ein absolutes Unikat gemacht werden kann.

Die Serienausstattung des Artega GT lässt fast keine Wünsche offen. Im Hinblick auf Komfort (u. a. paragon Klimaautomatik mit paragon AQS, paragon Navigationssystem MirrorPilot oder Sportlenkrad mit paragon Multifunktionstasten und Schaltwippen), Technik (u. a. 6-Gang- Direktschaltgetriebe, Artega Schmiede-Leichtbau-Räder oder Sportfahrwerk) und Sicherheit (u. a. Seitenaufprallschutz aus hochfestem Stahl, 4 Airbags oder modernste Fahrerassistenzsysteme) setzt der neue deutsche Sportwagen Maßstäbe.

Die Kunden können aus einem umfangreichen Angebot an Farben und Materialien wählen. Serienmäßig stehen 3 Lackierungen (Schneeweiß, Feuerrot und Nachtschwarz), 4 Sitzbezüge Leder/Microvelours kombiniert (Saharabeige, Kirschrot, Tabakbraun und Carbonschwarz), 4 Dachhimmel (Saharabeige, Kirschrot, Graphitgrau und Carbonschwarz) und 6 Teppiche (Pergamentbeige, Saharabeige, Kirschrot, Basaltgrau, Graphitgrau und Carbonschwarz) zur Verfügung. Außerdem ist der Artega GT mit silbernen Schmiede-Leichtbau-Rädern in 5-Speichen- Optik ausgestattet.

Gegen Aufpreis sind 3 Metallic-Lackierungen (Gletschersilber metallic, Rauchgrau metallic und Ozeanblau metallic) zu haben. Darüber hinaus kann ein grau-metallic Schmiede-Leichtbau-Rad in 5-Doppelspeichen-Optik gewählt werden, das einen zusätzlichen Gewichtsvorteil bringt. Die Sitzbezüge können zudem in Voll-Leder bestellt und mit erweiterten Lederumfängen für Armaturentafel, Mitteltunnel oder Türtafeln kombiniert werden.

Weitere Individualisierungen des neuen deutschen Sportwagens in optischer Hinsicht ermöglicht Artega durch Lackierungen in Wunschfarbe (uni oder metallic) sowie durch die freie Gestaltung der Sitzbezüge (Leder/Microvelours kombiniert oder Leder) und Belederungsumfänge. Ein Beispiel präsentiert Artega auf dem Autosalon Genf mit einem korallenorangefarbigen Artega GT, der zudem mit attraktiven Dekorleisten im Interieur ausgestattet ist. Sportlich orientierte Fahrer freuen sich außerdem über das zusätzliche Angebot von Sportlenkrad in Rauleder-Optik, Sportbremsbelägen und Sportreifen.

Artega-Autowerk

In allen Bereichen orientiert sich Artega an erprobten Prozessen aus der Großserie. Neben dem außergewöhnlichen Entwicklungsaufwand zeigt sich dieser Anspruch vor allem auch beim neuen Autowerk im westfälischen Delbrück, das im November 2008 offiziell eröffnet wurde. Unmittelbar an der Bundesstraße 64 entstand eine 6.000 m2 große Fertigungsstätte, in der industrielle Prozesse in der Kleinserie beispielhaft realisiert werden.

Nur 20 Monate nach der Weltpremiere des ersten Prototypen auf dem Autosalon Genf im März 2007 nahm das hochmoderne Autowerk seinen Betrieb auf. 2 Baukörper im Artega-Design prägen das Zentrum der jungen Automarke: In der Fabrik mit Rohbau und Endmontage entstehen die Fahrzeuge, im benachbarten Marken- und Vertriebszentrum werden die weltweite Vermarktung und der Kundenservice organisiert.

Auf mehr als 4.000 m2 Produktionsfläche wird der Artega GT nach höchsten Qualitätsmaßstäben und industriellen Prozessen in Anlehnung an die Großserie gefertigt. Die Produktionsstätte mit industriell getakteter Linienfertigung unterscheidet sich ganz bewusst vom Stile einer klassischen Manufaktur und dokumentiert damit das Selbstverständnis der Marke. Die umfangreiche Eigenfertigung umfasst Chassis, Radaufhängungen, Motorperipherie, Tank- und Auspuffsystem für den Artega GT. In der ersten Ausbaustufe können bis zu 500 Fahrzeuge pro Jahr realisiert werden.

Optisches Highlight des Artega-Autowerks ist das Marken- und Vertriebszentrum, das in direkter Verbindung zu den Produktionshallen steht. Die 10,50 m hohe und 330 m2 große Ausstellungshalle bildet im Maßstab 75:1 exakt die Form der seitlichen Lufteinlässe des Artega GT ab. Allein die Stahlkonstruktion der markanten Ausstellungshalle wiegt 50 Tonnen. Eine Fensterfläche von über 630 m2 sorgt dafür, dass der neue deutsche Sportwagen ins rechte Licht gerückt wird. Feste Bestandteile im Marken- und Vertriebszentrum sind das Ristorante Artega mit authentischer italienischer Küche, der Artega Store mit Accessoires und Kleidung im Markendesign und das Artega Studio, in dem der Kunden seinen ganz persönlichen Artega GT ausstatten kann. Der spektakuläre Showroom ist der Treffpunkt für die Freunde der Marke und dient gleichzeitig als Veranstaltungsort für betriebliche und private Events.

Cockpit im Artega GT

Artega GTDas Cockpit des Artega GT beinhaltet mehrere Weltpremieren, die exklusiv vom Elektronikspezialisten paragon AG entwickelt und gefertigt werden. Diese umfassenden Systeme zur Bedienung und Fahrerinformation stärken und ergänzen das eigenständige Profil des neuen deutschen Sportwagens. Das Spektrum reicht von frei konfigurierbaren Anzeigen im Kombiinstrument über die Projektion von Navigationsdaten bis hin zur neuartigen G-Force Anzeige.

Das paragon Kombiinstrument besteht aus einem hochauflösenden, illuMINIerten 10,2 Zoll Farbdisplay mit 800 x 480 Bildpunkten und einem digital gesteuerten Doppelzeiger-Analoginstrument mit hochwertigem Metallzifferblatt aus dem Luxusuhrensegment. Als Weltneuheit erfolgt die Anzeige von Motordrehzahl und Geschwindigkeit auf einer Achse. Die Intensität der Illumination ist stufenlos einstellbar.

Serienausstattung (paragon Kombiinstrument)

Anzeigen für Geschwindigkeit, Drehzahl, Wasser- und Motoröltemperatur, Tankinhalt, Gang, Außentemperatur, Tages- und Gesamtkilometer und Warnleuchten.

Sonderausstattung (paragon Kombiinstrument professional)

Zusätzliche, individuell konfigurierbare Anzeigen für Öldruck, Ampèremeter, Voltmeter und sogar G-Force (Längs- und Querbeschleunigung).

Headunit integra mit Sensorschaltern

Die paragon Headunit integra beinhaltet ein hochauflösendes Farbdisplay mit VGA-Auflösung, einen Dreh-/Drücksteller sowie 21 sensorgesteuerte Tasten. Sie ist in edler Klavierlackanmutung ausgeführt, hochwertig illuMINIert und ergonomisch optimal angeordnet. Die Intensität der Illumination ist stufenlos einstellbar. Rot blinkende LEDs sorgen für eine deutlich sichtbare Anzeige der aktivierten Wegfahrsperre bei verschlossenem Fahrzeug.

Bedienbare Funktionen

Audio-System (Radio und externe Datenquellen), Telefonbedienung (Freisprechen, Telefonbuch etc.), Klimabedienung, Sitzheizung und Defrost.

Schnittstellen zu externen Datenquellen

USB, MINI-USB, AUX, iPod (Ablage iPod in Mittelkonsole), Bluetooth für Mobiltelefon.

Navigationssystem MirrorPilot

Das paragon Navigationssystem MirrorPilot mit Kartendarstellung im Innenspiegel optimiert die Fahrerinformation und die Verkehrssicherheit. Bei dieser neuartigen Lösung kann der Fahrer das Navigationssystem verfolgen, ohne die Blickrichtung zur Straße zu verlieren. Das System überzeugt zudem mit einer integrierten Lese- und Ambientebeleuchtung. Optional bietet sich die Möglichkeit, das paragon Navigationssystem MirrorPilot mit dem paragon Rückfahr-Kamera- System zu kombinieren: Das Kamerabild wird dann bei eingelegtem Rückwärtsgang im integrierten Display dargestellt.

Borduhren für Uhrzeit und Stoppfunktion

Die paragon Borduhrenkombination besteht aus der paragon Borduhr und der paragon Stoppuhr im Design klassischer Vorbilder. Beide Uhren verfügen über gerändelte, eloxierte Metallzierringe; optional sind die Zifferblätter in Chronographen-Optik vergleichbar mit dem Luxusuhrensegment ausgeführt.

  • paragon Borduhr: Für eine GPS gesteuerte, zeitzonenrichtige, analoge Anzeige der Uhrzeit. Nachstellen entfällt.
  • paragon Stoppuhr: Für analoge Stoppuhr-Funktionen (Start – Stopp – Zwischenzeit – Reset, Count-Down-Modus), steuerbar über die Lenkradtasten.

Klimaautomatik mit paragon AQS (Air Quality Sensor)

Der paragon Luftgütesensor AQS detektiert gesundheitsschädliche Gase (z. B. Diesel- und Benzinabgase) und verhindert aktiv das Eindringen von Schadgasen und Feinstäuben in den Innenraum. Der Luftgütesensor arbeitet direkt mit der paragon Klimaautomatik zusammen.

Shift-by-wire-Technologie

Mit der paragon Positionssensorik wird berührungslos in Echtzeit die gewählte Position des Schalthebels präzise erfasst und elektronisch der Getriebesteuerung zum Gangwechsel übermittelt.

Multifunktionslenkrad

Mit dem paragon Multifunktionslenkrad können Fahrer nicht nur das Audio-System über Tasten und das Direktschaltgetriebe über Schaltwippen steuern. Vielmehr lassen sich über diese innovative Lösung auch die analogen Stoppuhr-Funktionen (Start – Stopp – Zwischenzeit – Reset, Count- Down) bedienen.

paragon Handyspezifische Ladefunktion und Handyschale

Diese Funktion ermöglicht das Laden aller gängigen Business-Mobiltelefone, wenn die entsprechende paragon Handyschale (Cradle) in Kombination mit der paragon Konsole im Fahrzeug verbaut ist.

Rückfahr-Kamera-System

Bei eingelegtem Rückwärtsgang wird die Kamera automatisch aktiviert. Die Darstellung des gesamten Bereiches direkt hinter dem Fahrzeug erfolgt über das Display des paragon Navigationssystems MirrorPilot.

Perspektive von Artega

Sportliche und alltagstaugliche Fahrzeuge mit ausgereiften Komponenten aus der Großserie stehen auf dem Programm von Artega. Mit dem neuen deutschen Sportwagen Artega GT hat die junge Marke ein erstes Ausrufezeichen in der Automobilbranche gesetzt. Doch Artega soll kein Ein-Modell-Unternehmen bleiben, weitere Varianten des Artega GT und zusätzliche Modelle werden die künftige Weiterentwicklung der Marke prägen.

Der weltweite Langzeittrend zur Individualisierung lässt zunehmenden Raum für außergewöhnliche und exklusive Fahrzeuge. In diesem speziellen Segment versteht sich Artega nicht als Wettbewerber zu den bestehenden Fahrzeugherstellern, sondern als Bereicherung. Durch die konsequente Zukunftsausrichtung will Artega mit seinen innovativen und kundenorientierten Neuerungen überzeugte Kunden für die Zukunft des Automobils begeistern.

Die außergewöhnlich starke Resonanz im Hinblick auf den Artega GT bestätigt das Unternehmen in seiner bisherigen Vorgehensweise. Voll im Blickpunkt des ersten Halbjahres 2009 steht daher der Serienanlauf des neuen deutschen Sportwagens. Im Anschluss an die bereits erfolgte Auslieferung der Händlererstausstattung werden direkt nach dem Genfer Autosalon die ersten Kundenfahrzeuge ausgeliefert.

Auf Grund der starken Nachfrage aus Großbritannien und aus den asiatischen Märkten arbeitet Artega bereits an einer Rechtslenker-Version, die noch im Laufe des Jahres 2009 vorgestellt werden soll. Darüber hinaus gibt es erste Überlegungen zur Produktion eines Roadsters, der den Coupé ideal ergänzen würde. Allerdings ist es noch viel zu früh, Termine für diese Variante und für weitere Modelle zu nennen.


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