Umweltprämie verhilft Chevrolet zu 103% Zulassungsplus im Februar 2009

Mit 3.027 Zulassungen im Februar 2009 erzielte Chevrolet Deutschland sein bisher bestes Ergebnis. Das entspricht einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahresmonat und einem Marktanteil von 1,1% – der höchste, der je im Februar erzielt wurde.

Positiv unterstützt wurde diese Entwicklung auch von der aktuell bei Autokäufern heiß begehrten Umweltprämie. Gerade im Kleinwagen-Segment ist die Nachfrage nach Neu- und Jahreswagen immens angestiegen. Chevrolet konnte alleine im Februar über 7.000 Händlerbestellungen verbuchen und zusätzlich 2.500 Jahreswagen an Endverbraucher vermarkten.

Chevrolet stellt mit dem Matiz und dem Aveo die perfekten Angebote für Neuwagenkäufer. So ist ein Chevrolet Matiz schon zu einem Barpreisangebot ab 4.990 Euro (inkl. Verrechnung der Umweltprämie) erhältlich. Aber auch andere Modelle wie der Captiva profitieren von der positiven Grundstimmung, die das Thema Umweltprämie ausgelöst hat.

Wer sich dazu noch für einen Chevrolet aus der EcoLogic-Reihe entscheidet, schont die Umwelt gleich doppelt. So kann der mit Autogas ausgestattete Matiz 0.8 EcoLogic mit hervorragenden 107 g/km CO₂-Emission punkten. Und auch der Aveo EcoLogic zählt mit seinen 118 g/km CO₂ zu den Spitzenreitern der umweltfreundlichen Autos.

Jürgen Keller, Geschäftsführer Chevrolet Deutschland, erklärt: "In einem hart umkämpften Automarkt ist ein guter Preis so wichtig wie noch nie. Unsere jetzige Position, vor allem im Kleinwagen-Segment, zeigt, dass wir mit dem legendären Chevy Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem richtigen Weg sind. Chevrolet ist das perfekte Beispiel dafür, dass auch kostengünstige Marken einem erhöhten Kundenanspruch gerecht werden können."

Im europäischen Markt konnte Chevrolet seinen Absatz 2008 um mehr als 10% steigern. Und das, obwohl die Umsätze hier insgesamt um 5% zurückgingen. Damit konnte der Autohersteller seinen Marktanteil in Europa bereits das 4. Jahr in Folge auf nun 2,3% ausbauen – der bis dato höchste Marktanteil Chevrolets in Europa überhaupt.