Die Fulda Challenge 2009 startet am 17. Januar auf eine 2.000 km lange Reise durch die atemberaubende Naturkulisse des Yukon Territory. Bei arktischen Temperaturen weit unter dem Nullpunkt werden 6 Teams ihre Talente in den Weiten der kanadischen Wildnis messen. Sachkundig unterstützt wird die Fulda Challenge auch in ihrer neunten Auflage von
Toyota Deutschland. 15 Begleit- und Teamfahrzeuge vom Typ RAV4 garantieren selbst bei eisiger Kälte einen sicheren Transport von Athleten und Ausrüstung.
Sportler unterschiedlicher Disziplinen bewerben sich alljährlich für diesen polaren Zehnkampf. Alle vereint der Wunsch, ihre Leistungsfähigkeit unter extremen Bedingungen unter Beweis zu stellen. Jede Mannschaft besteht aus einem Prominenten und einem Teilnehmer, der sich in harten Vorausscheidungen im September in Sulden qualifiziert hat. 10 Disziplinen, darunter Hundeschlitten- und Mountainbike-Rennen sowie ein Halbmarathon, gilt es für die Zweier-Teams zu meistern. Dabei kommt es vor allem auf Vielseitigkeit an: Denn neben physischer Kraft sind mentaler Stärke und fahrerische Qualitäten geFordert. Selbst hartgesottene Abenteurer stoßen im Yukon an ihre Grenzen.
Auch in diesem Jahr finden sich bekannte Namen auf der Teilnehmerliste. Fredi Bobic, Fußball-Europameister und DFB-Pokalsieger, Magdalena Brzeska, 26-fache Deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik, Susi Erdmann, mehrfache Weltmeisterin im Rennrodeln, Joey Kelly, Musiker und Extremsportler, und Lars Riedel, mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger im Diskuswurf, stellen den prominenten Part in dem polaren Härtetest. Komplettiert wird das Starterfeld durch ein Team des Gastgeberlandes, das auf den Heimvorteil setzt und sich gute Chancen ausrechnet.
Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit sind bei der Fulda Challenge unverzichtbar doch auch fahrerisches Können ist gefragt. Auf unterschiedlichen Fahrzeugen wie Toyota-Geländewagen, Schneemobilen und Hundeschlitten geht es gegen die Uhr. Selbst wenn die Temperatur nachts 40 Grad unter den Gefrierpunkt fällt, müssen die Sportler im Freien zelten. Jede Route und Disziplin hat ihren eigenen Charakter. Was sie verbindet: Sie finden immer bei eisiger Kälte statt und verlangen den Teilnehmer alles ab.