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Info Mazda auf der Bologna Motor Show 2008

Messen


Mazda auf der Bologna Motor Show 2008

Mazda3Im Jahr 2003 führte Mazda die 1. Modellgeneration des Mazda3 in die Kompaktklasse ein. In der Zwischenzeit hat der Mazda3 weltweit 90 Automobilpreise gesammelt und ist mit mehr als 1,8 Millionen verkauften Fahrzeugen zur bestverkauften Mazda Baureihe avanciert. Nun steht der neue Mazda3 in den Startlöchern. Er baut auf den Tugenden der 1. Modellgeneration auf und stellt sich mit zahlreichen technischen Innovationen den wachsenden HerausForderungen, die sich im Hinblick auf die Umwelt und den weltweit rapide steigenden Motorisierungsgrad ergeben.

Der neue Mazda3 wurde von den Mazda Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Japan, den USA und Europa entwickelt. Im Ergebnis entwickelt der neue Mazda3 die oft gerühmte Sportlichkeit des Vorgängers in Fahrverhalten und Design weiter und kombiniert sie mit Klassenbestwerten in den Bereichen Umweltfreundlichkeit und Sicherheit.

Design

Dem Design des neuen Mazda3 liegt das Konzept zugrunde, der vom Vorgänger geerbten Identität treu zu bleiben und dabei die Ausdrucksstärke des Designs weiter zu entwickeln. Wenngleich einige dynamische Linien des ersten Mazda3 beibehalten worden sind, strebten die Designer für die neue Modellgeneration eine emotionalere Formensprache an. Der neue Mazda3 präsentiert sich in einer kraftvollen Optik, die den einzigartigen Wert der Marke Mazda unmissverständlich widerspiegelt.

Exterieur-Design

Der neue Mazda3 besitzt eine neue markante Frontpartie, die durch den 5-Punkt-Kühlergrill und die vorderen seitlichen Lufteinlässe geprägt wird. Diese Designmerkmale korrespondieren mit der prägnant ausgeformten Motorhaube und den schwungvollen, ausdrucksstarken Linien, die die Motorhaube mit der A-Säule verbinden. All diese Linien scheinen zu einem Mittelpunkt direkt unterhalb des 5-Punkt-Grills zu streben, was einen starken Eindruck von Dynamik und Kraft hervorruft. In der Seitenansicht gehen die Konturen des vorderen Kotflügels geschmeidig in die Gürtellinie über, womit sich das Fahrzeug unzweifelhaft als Mazda zu erkennen gibt.

Die nach hinten ansteigende Seitenlinie scheint sich mit dem Heckspoiler zu verbinden, um die kompakte Größe und Agilität des Fahrzeugs zu betonen. Durch die Ausformung der Motorhaube und der vorderen Kotflügel sowie die dreidimensionale Form der herausragenden Karosserieseiten schufen die Designer Wölbungen, in denen sich das Licht auf subtile Weise spiegelt und so die Formgebung der Karosserie unterstreicht.

Das Fahrzeugheck wirkt sportlich, breit und satt. Es wird geprägt von den herausgearbeiteten Karosserieschultern sowie die auf das zentral platzierte Mazda Logo ausgerichteten Designlinien – ein Konzept, das vom ersten Mazda3 übernommen und weiterentwickelt wurde. Alle Linien in der Heckansicht lenken die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Markensymbol im Zentrum. Das eindrucksvolle Design der C-Säule wurde ebenfalls vom Vorgänger inspiriert und noch prägnanter herausgearbeitet. Die Mazda Kompetenz auf dem Gebiet der Blechformgebung hat dies möglich gemacht.

Interieur-Design

Im Innenraum überzeugt der neue Mazda3 mit einem ebenso sportlichen wie edlen Gesamteindruck. Die Armaturentafel spannt sich von der Mitte aus mit einem dynamischen Schwung zu beiden Seiten, als lasse sie ihre Muskeln spielen. Das große Zentraldisplay und die Bedienelemente sind um den Fahrer herum gruppiert, um ein exakt definiertes Maß an Behaglichkeit und Bedienkomfort zu gewährleisten. Nach sorgfältigen Analysen der Handbewegungen des Fahrers wurde der Winkel der Mittelkonsole neu justiert, darüber hinaus wirkt diese nun stylisher und dynamischer. Eine weiche Oberfläche mit der Optik einer Holzmaserung im oberen Teil der Armaturentafel und MINImale Spaltmaße verstärken den Qualitätseindruck im Interieur. Ein neues interaktives Beleuchtungskonzept intensiviert die Bindung zwischen Fahrer und Fahrzeug.

Fahrverhalten

Das Ziel der fahrdynamischen Weiterentwicklung des neuen Mazda3 hieß "berauschendes Fahrerlebnis". Gemeint ist jene tiefe Befriedigung, die durch die perfekte Übereinstimmung zwischen dem Willen des Fahrers und der Aktion des Fahrzeugs entsteht. Man könnte es auch als ein Gefühl der Vollendung beschreiben: Es entsteht, wenn der Fahrer das Fahrzeug mit spielerischer Leichtigkeit dazu bringt, auf seine Wünsche zu reagieren.

Das Entwicklungsteam gab sich daher nicht mit einigen kleinen Änderungen zufrieden, um das bereits hohe Niveau der Karosseriesteifigkeit und der Fahrdynamik weiter zu steigern. Stattdessen wurden alle erForderlichen Anstrengungen unternommen, um unerwünschte Aspekte wie Vibrationen und Reifenabrollgeräusche zu MINImieren und positive Eigenschaften beizubehalten: den Sound des Motors, das Gefühl der Beschleunigung, die Qualität des Bremsgefühls und der Bremskontrolle sowie die sensationelle Straßenlage.

Motorvarianten

Die Motoren und Getriebe des neuen Mazda3 kombinieren das typische Mazda Zoom-Zoom Fahrgefühl mit ausgezeichneter Umweltverträglichkeit, um eben jenes "berauschende Fahrerlebnis" zu bieten. In allen Motorvarianten entspricht das Gefühl für die Beschleunigung exakt der realen Beschleunigung des Fahrzeugs, was dazu beiträgt, dass der Fahrer sich eins fühlen kann mit dem Fahrzeug.

Das Motorenangebot wurde für die europäischen Kunden maßgeschneidert. Neben den beiden MZR-Benzinmotoren mit 1,6 Litern und 2,0 Litern Hubraum sowie dem 1.6 l MZ-CD Dieselmotor übernimmt der neue Mazda3 vom Mazda6 den neu entwickelten 2.2 l MZR-CD Turbodieselmotor. Das 4-Zylinder-Triebwerk überzeugt mit herausragenden Leistungsdaten, ausgezeichneter Laufkultur, einem geringen Kraftstoffverbrauch und niedrigen Emissionswerten.

Der 2.2 l MZR-CD Turbodiesel wird in 2 Leistungsstufen angeboten. In der stärkeren Variante entwickelt er eine Leistung von 136 kW/ 185 PS bei 3.500/min und ein maximales Drehmoment von 400 Nm bei 1.800 bis 3.000/min. Die 2. Version leistet 110 kW/ 150 PS bei 3.500/min und stellt ein maximales Drehmoment von 360 Nm bei 1.800 bis 2.600/min bereit. Dank extrem niedriger Abgaswerte erfüllen die beiden Versionen bereits die kommende Euro-5-Norm und verfügen über einen Dieselpartikelfilter, der dank einer von Mazda neu entwickelten Technologie eine effizientere Regeneration als konventionelle Systeme aufweist. Im Vergleich zum bisherigen 2.0 l MZR-CD Dieselmotor ist der Verbrauch des neuen Triebwerks um 7 bis 10 Prozent gesunken; in der 110 kW/ 150 PS-Variante beträgt er 5,4 Liter/100 km, in der 136 kW/ 185 PS-Version sind es 5,6 Liter.

Katalysator mit weltweit erster Single-Nanotechnologie

Der in Verbindung mit dem MZR 2,0-Liter Benzinmotor eingesetzte, von Mazda entwickelte Katalysator ist der erste Pkw-Katalysator, der mit Single-Nanotechnologie konstruiert wurde. Dadurch können noch feinere Materialstrukturen kontrolliert werden als mit Nanotechnologie. Das Grundmaterial des Katalysators besteht aus Partikeln von Edelmetallen, deren Durchmesser kleiner ist als 5 Nanometer. Dadurch kann der Einsatz teurer Edelmetalle wie Platin und Palladium um 70 bis 90% reduziert werden, ohne die Reinigungswirkung des Katalysators zu beeinträchtigen. Der Katalysator ist damit ein wichtiger Bestandteil der Bestrebungen von Mazda, die Abhängigkeit von begrenzt verfügbaren Ressourcen zu verringern.

Servolenkung, Aufhängung und Bremsanlage

Alle Versionen des neuen Mazda3 sind mit der aus dem aktuellen Modell bekannten elektrohydraulischen Servolenkung ausgestattet. Sie bietet ein perfektes Gleichgewicht aus leichtgängiger Lenkunterstützung und präziser Rückmeldung und trägt darüber hinaus zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs bei. Die Radaufhängung wurde vom aktuellen Mazda3 übernommen und im Detail verbessert. Dadurch reagiert der Mazda3 noch exakter auf Lenkbewegungen und liegt dank neu abgestimmter Stoßdämpfer noch besser auf der Straße. Auch das Bremssystem wurde überarbeitet. Die Neuabstimmung der Vakuumpumpe und die Optimierung des Bremsgefühls verbessern das Ansprechverhalten der Bremsen und sichern unter allen Bedingungen eine lineare Verzögerungsleistung.

Hochfeste Karosserie

Ziel des Entwicklungskonzepts für die Karosserie des neuen Mazda3 war es, die Ausgeglichenheit der Karosseriesteifigkeit zu verbessern und zugleich sicherzustellen, dass die Reaktionskräfte der Stoßdämpfer von der Karosserie zuverlässig absorbiert werden. Dazu wurden vor allem die Bereiche rund um die Befestigungen der vorderen und hinteren Radaufhängung sowie die Verbindungen verstärkt, die großen Belastungen ausgesetzt sind. Die Aufnahmen für die vorderen und hinteren Träger der Radaufhängung wurden mit Strukturklebstoff verstärkt, die Türgelenke durch Punktschweißung versteift. Durch die verschiedenen Maßnahmen konnten die Karosseriefestigkeit und Hysterese – der Grad der Karosserieverformung bei wiederholter Torsionsbelastung – substanziell verbessert werden.

Aerodynamische Spitzenwerte

Die Aerodynamik des neuen Mazda3 ist auf Basis eines neuen Konzepts des Luftströmungsmanagements optimiert worden. Während konventionelles Fahrzeugdesign hohen Luftwiderstand verursacht, saugt der neue Mazda3 keine überschüssige Luft an und MINImiert auf diese Weise den Luftwiderstand. Die oberen und unteren Lufteinlässe des Kühlergrills bündeln die Strömung so, dass die Luft leichter angesaugt und auf effektive Weise zur Motorkühlung weitergeleitet wird. Zudem wurden die vorderen Ecken der oberen Karosserie neugeformt und neue Luftabweiser an den Vorderrädern angebracht, um die Luft an den Fahrzeugseiten entlang zu leiten. Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,30 für den 5-Türer bzw. 0,28 für die 4-türige Limousine gehört der neue Mazda3 zu den Besten seines Segments. Diese Errungenschaften ermöglichten es den Ingenieuren, Windgeräusche zu reduzieren, die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern und den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Cockpitgestaltung

Der neue Mazda3 verfügt über eine neue Mensch-Maschine-Schnittstelle, die ein Gefühl der Einheit von Fahrer und Fahrzeug auslöst. Die Gestaltung des Cockpits erlaubt es dem Fahrer, sich auf das Fahren zu konzentrieren, und überzeugt zugleich mit einer hohen Verarbeitungs- und Materialqualität.

Cockpit

Die Gestaltung des Cockpits im neuen Mazda3 basiert auf einer neuartigen Unterteilung der Anzeigen und Instrumente in verschiedene Zonen. Die Anordnung steigert die Übersichtlichkeit und ermöglicht eine intuitive Bedienung der verschiedenen Instrumente.

Zunächst wurde das Informations-Display in der optimalen Zone im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers platziert, so dass er während der Fahrt schon mit einer leichten Augenbewegung die wichtigsten Informationen aufnehmen kann. Als nächstes wurden alle Steuerungselemente und Schalter in einer einzigen Zone gebündelt und näher an die Hände des Fahrers gerückt. Die Trennung von Steuerungselementen und Informationselementen in verschiedene Zonen erlaubt es dem Fahrer, sich vollständig auf das Fahren zu konzentrieren.

Multi-Informations-Display (MID)

Auf Basis dieser Cockpit-Aufteilung entwickelte Mazda das Multi-Informations-Display. Es zeigt alle Informationen an, die man während der Fahrt braucht – etwa zum Bordcomputer, zur Audioanlage und zum optionalen Navigationssystem – und kann leicht über Tasten am Lenkrad bedient werden.

Sitze mit neuen Funktionen

Die seitlichen Wangen der Sitzflächen wurden um 20 mm vergrößert, um den Beinen eine bessere Unterstützung zu bieten. Durch die um 35 mm längeren Rückenlehnen wird darüber hinaus der Oberkörper der Insassen besser abgestützt. Die Verstellmechanismen der Sitze wurden ebenfalls überarbeitet. Die neuen elektrisch einstellbaren Sitze verfügen über eine Memory-Funktion, mit deren Hilfe 3 verschiedene Positionen gespeichert und auf dem Transponder des schlüssellosen Zugangssystems hinterlegt werden können. Nähert sich der Fahrer dem Fahrzeug, fährt der Sitz automatisch in die auf dem Transponder gespeicherte Position.

Neue Begrüßungs-Funktionalitäten

Eine interaktive Beleuchtungsregelung steigert die Vorfreude auf das Zoom-Zoom Fahrerlebnis. Beim Entriegeln der Türen werden nacheinander ein Spotlight im Cockpit, die Innenraum- und Türleuchten aktiviert sowie die Instrumente und das Zentraldisplay beleuchtet, um Fahrer und Passagiere willkommen zu heißen (je nach Ausstattung). Die Beleuchtung reagiert außerdem, wenn der Fahrer Steuerungselemente bedient, und stärkt so die interaktive Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug.

Substanziell verringerte Fahrbahn- und Windgeräusche

Gegenüber dem Vorgängermodell sind Laufkultur und Geräuschkomfort des neuen Mazda3 erheblich gesteigert worden. Mit zahlreichen Maßnahmen wurde die strukturelle Steifigkeit verbessert und das Auftreten von Geräuschen und Vibrationen nachdrücklich vermindert. Zugleich wurde ein sportlicherer Motorsound entwickelt.

Dank der erhöhten Steifigkeit von Komponenten und Karosserie-Verbindungen gehört der neue Mazda3 in Sachen Geräuschniveau zu den leisesten und besten Vertretern in der Kompaktklasse. Die im Innenraum wahrnehmbaren Fahrbahngeräusche wurden im Vergleich zum aktuellen Modell um 6 bis 11 Prozent verringert, während die Windgeräusche um rund 6 Prozent auf 59 dB – gemessen bei 100 km/h und einem Seitenwind von 5 m pro Sekunde – reduziert wurden.

Sicherheit

Zur Optimierung der aktiven Sicherheit des neuen Mazda3 führt Mazda neue Ausstattungselemente ein, die das Erkennen und Vermeiden von Gefahren erleichtern. Zur herausragenden aktiven Sicherheitsausstattung des neuen Mazda3 zählen ABS, die elektronische Bremskraftverteilung (EBD), die dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) und ein neues Notbremssignal mit Warnblinkautomatik (Emergency Stop Signaling System ESS). Bi-Xenon-Scheinwerfer mit aktiver Kurvenlichtfunktion sind je nach Ausstattung verfügbar. Zu den optionalen neuen Ausstattungs-Features zählen ein Reifendruck-Kontrollsystem und eine beheizbare Windschutzscheibe.

Die umfangreichen passiven Sicherheitssysteme des Mazda3 beinhalten die hochsteife Sicherheitszelle, das Mazda Aufprallschutzsystem zur gezielten Aufnahme der Aufprallenergie, aktive Kopfstützen an den Vordersitzen und 6 Airbags. Damit gehört der Mazda weltweit zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse.

Spurwechsel-Assistent

Das aktive Sicherheitsniveau des neuen Mazda3 wird darüber hinaus durch den neuen, optional verfügbaren Spurwechsel-Assistenten "Rear Vehicle Monitoring System" (RVM) angehoben. Das auch im Mazda6 erhältliche System verringert die Unfallgefahr beim Wechseln der Fahrspur. 2 Weitwinkel-24-GHz-Mikrowellen-Radarmodule an der linken und rechten Seite des hinteren Stoßfängers überwachen den rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs. Der Fahrer wird auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam gemacht, um ein gefährliches Wechseln der Fahrspur zu verhindern. Auch Fahrzeuge, die sich im "Toten Winkel" der Rückspiegel befinden, werden auf diese Weise entdeckt.

Umweltverträglichkeit

Auf dem Gebiet der Umweltverträglichkeit ist der neue Mazda3 seiner Zeit voraus. Schon heute erfüllt das Fahrzeug die strengen Grenzwerte der künftigen Abgasnorm Euro 5 (außer 1,6-Liter-Benziner und 1,6-Liter-Diesel). Der neue 2.2 l MZR-CD Dieselmotor erreicht die anspruchsvollen Limits durch eine innovative Verbrennungssteuerung und Abgasnachbehandlung. Die elektrohydraulische Servolenkung, herausragende Aerodynamik und umfassende Anstrengungen zur Gewichtsreduzierung tragen darüber hinaus zu deutlich gesenkten Kraftstoffverbräuchen bei. So ist der neue 2.2 l MZR-CD Turbodiesel in der 110 kW/ 150 PS-Version rund 10 Prozent sparsamer als der 2,0-Liter-Diesel im Mazda3 der 1. Generation.

Recycling

Mazda hat eine Recycling-Quote von mehr als 90% erreicht. Im Jahr 2005 begann Mazda als erster Automobilhersteller mit dem "Bumperto-Bumper-Recycling": Dabei werden alte und beschädigte Stoßdämpfer gesammelt, um aus ihnen neue Stoßdämpfer zu fertigen. In der Produktion werden – von einigen Teilen abgesehen – weder Blei noch Chrom, Kadmium und Quecksilber verwendet. Mazda war außerdem das erste Unternehmen in der Automobilindustrie, das ein Versiegelungsmittel mit einem niedrigen Anteil flüchtiger organischer Verbindungen benutzt. Dadurch werden die Toluen-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Versiegelungen auf weniger als ein Zehntel reduziert. Darüber hinaus sind alle heimischen Produktionsstätten von Mazda nach ISO 14001 zertifiziert.


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