Gemeinsam mit strategischen Partnern kauft die
Mazda Motor Corporation Unternehmensanteile zurück, die sich im Besitz der
Ford Motor Company befinden. Als Folge verringert sich der Aktienbesitz von
Ford von heute 33,4% auf etwas mehr als 13%. Die 30-jährige strategische Partnerschaft mit dem amerikanischen Automobilhersteller wird auch in Zukunft fortgesetzt.
"Der Verkauf der Mazda Anteile durch unseren Partner Ford hat keine Auswirkungen auf unsere strategische Ausrichtung", erklärt Hisakazu Imaki, Präsident und CEO von Mazda. "Wir werden unsere Produktentwicklung und die Initiativen zur Steigerung der Kosteneffizienz weiter vorantreiben. Wir setzen die bestehenden Joint Ventures fort und werden mit Ford auch in Zukunft Modellplattformen und Antriebssysteme teilen."
"Mit dieser Vereinbarung bringt Ford notwendiges Kapital zur Finanzierung neuer Produktentwicklungen auf", ergänzt Alan Mulally, Präsident und CEO von Ford. "Gleichzeitig können Ford und Mazda die erfolgreiche langjährige Partnerschaft fortsetzen und daraus den größten Nutzen für beide Unternehmen ziehen."