Die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, konnte ihre Verkäufe in Nordamerika - ihrem mit Abstand wichtigsten Markt - erneut erheblich steigern. Im März 2004 hat der Sportwagenhersteller in den USA und Kanada 2.818 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert; gegenüber dem Vorjahresmonat mit 2.281 Einheiten ist das ein Plus von 24 Prozent.
Porsche ist es damit gelungen, in Nordamerika das beste März-Verkaufsresultat in der Unternehmensgeschichte zu erzielen.
Der Cayenne ist ein Jahr nach seiner Markteinführung in Nordamerika weiter auf Erfolgsfahrt. So wurden von dem sportlichen Geländefahrzeug im März 1.507 Einheiten ausgeliefert. Gegenüber März 2003, als der Cayenne zur Monatsmitte in Nordamerika in den Markt eingeführt wurde, ist das ein Plus von 68 Prozent.
Die Sportwagen konnten mit 1.306 verkauften Fahrzeugen ihr Vorjahresniveau nahezu halten, damals wurden 1.382 Einheiten ausgeliefert. Während von der Boxster-Baureihe im März 2004 in Nordamerika 457 Fahrzeuge verkauft wurden (minus 23 Prozent), legte die Elfer-Baureihe bei den Auslieferungen auf 849 Fahrzeuge zu (plus acht Prozent). Besonders gefragt waren zum Frühlingsanfang die neuen Cabriolet-Versionen des 911 Carrera 4S und des 911 Turbo.