Das
Chevrolet Orlando Show Car, das auf dem Autosalon in Paris seine Weltpremiere feiert, zeigt
Chevrolets Weg in das Segment der 7-sitzigen MPV (Multi Purpose Vehicles). Der Alleskönner besticht durch sein markantes Design und bietet zudem ein variables Sitzkonzept in einem großzügigen Innenraum.
Basierend auf der gerade angekündigten sportlichen Kompaktlimousine Cruze, überträgt Chevrolet jetzt seine charakteristische Formensprache in eine neue Fahrzeugklasse. Mit dem Orlando Concept gelang es, die vielseitigen Eigenschaften eines SUV, MPV und Kombi in einem Auto zu realisieren.
Eine markante Silhouette ersetzt beim Orlando das herkömmliche Monocab-Design. Motorhaube und Windschutzscheibe heben sich im Profil jetzt deutlicher voneinander ab. Weit ausgestellte Radhäuser unterstreichen den muskulösen SUV-Auftritt des Orlando Show Car. Dennoch bietet der Familienfreund dynamische Fahreigenschaften und ein hervorragendes Handling, verbunden mit einem niedrigen Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus erleichtert seine Pkw-Bauweise den Passagieren den Zustieg.
Bis zu 7 Passagiere finden in 3 Reihen auf den bequemen, an Kinosessel erinnernden Sitzen Platz. Wenn es dagegen um maximalen Laderaum geht, lässt sich das flexible Multitalent blitzschnell in einen geräumigen Transporter verwandeln. Für den außerordentlich großzügigen Innenraum sind unter anderem der 2.760 mm lange Radstand sowie die breite Spur vorne und hinten verantwortlich.
Für kraftvollen Vortrieb sorgt ein 2-Liter-Turbodiesel-Motor der neuesten Generation. Das Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Nm.
Wie der Cruze bedeutet auch das Orlando Show Car einen weiteren wichtigen Schritt für die künftige Chevrolet-Modellpalette. Denn die Maxime von Chevrolet lautet, allen Kunden weltweit hohe Qualität, großen Nutzwert und niedrigen Kraftstoffverbrauch zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.