Im September 2004 lief in Japan der erste
Suzuki Swift der neuen Generation vom Band und bereits dreieinhalb Jahre später durchbricht er die 1-Million-Grenze. Damit erreichte das Volumenmodell des zwölftgrößten Automobilherstellers der Welt diesen Produktionsrekord schneller als jeder andere
Suzuki.
361.676 Einheiten des flotten Kleinwagens wurden bislang in Japan gefertigt, 306.852 Stück in Ungarn (Produktionsstart Februar 2005), 241.348 Swift in Indien (Produktionsstart Mai 2005) und 92.893 in China, Indonesien und Malaysia. Verkauft wird der weltgewandte Stadtflitzer gegenwärtig in 115 Ländern.
Dass im ungarischen Werk in Eztergom bis Ende Mai 2008 mehr als 300.000 Swift für den wettbewerbsintensiven und anspruchsvollen europäischen Markt gefertigt wurden, spricht nicht nur für die Qualität des "Japan-MINI", sondern auch für den erfolgreichen Strategiewechsel der Suzuki Motor Corporation: Als erstes strategisches Weltmodell wurde der Swift konsequent für den europäischen Markt entwickelt ausführliche Testfahrten auf deutschen Autobahnen, englischem Kopfsteinpflaster und italienischen Serpentinen eingeschlossen.
Von sparsam bis sportlich eine Modellgeschichte voller Erfolge
Im September 2004 feierte der Swift sein Debüt auf der Paris Motor Show mit einem 1.3- und einem 1.5-Liter-Benzinmotor sowie einem 1.3-Liter-Dieselmotor DDiS. Mit seinem sportlich-schicken Design, 4 EuroNCAP-Sternen beim Insassenschutz und einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis entwickelte sich der Kleinwagen rasch zu einer festen Größe in seinem Segment. 2006 wurden in Europa 98.331 Swift verkauft, 2007 waren es schon 131.617.
Seit Oktober 2005 ist der 1.3-Liter-Benziner in vielen Märkten auch mit Allradantrieb erhältlich. Als 4x4-Version kam der Swift 2007 auf einen für das Kleinwagensegment ungewöhnlich hohen Verkaufsanteil von 6,5%. Im September 2006 wurde dem erfolgreichen Stadtflitzer schließlich ein echter Kurvenjäger zur Seite gestellt: der Swift Sport mit 1.6-Liter-Benzinmotor.