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Auto News


Sport GP Kanada 2008: Alonso und Piquet ausgefallen

Motorsport


GP Kanada 2008: Alonso und Piquet ausgefallen

Der Große Preis von Kanada in Montreal endete für das ING Renault F1 Team enttäuschend: Weder Fernando Alonso noch Nelson Piquet erreichten in einem von vielen Zwischenfällen gekennzeichneten Rennen das Ziel.

Fernando Alonso und Nelson Piquet starteten aus den Positionen 4 und 15. Speziell der Startplatz des Spaniers ließ im Team Hoffnungen auf eine gute Punkteausbeute aufkommen. Ein Fragezeichen setzten allerdings die schlechten Streckenverhältnisse.

Eine frühe Safety Car-Phase ab Runde 16 würfelte die Reihenfolge durcheinander. Sowohl Fernando als auch Nelson zogen ihre geplanten Stopps vor und steuerten die Boxen an. Kurz danach bekam der Brasilianer Bremsprobleme, die kurz nach Rennhalbzeit zu seinem Ausfall führten.

Fernando hielt sich konstant im Vorderfeld und hatte die Podestplätze im Blick, als ein Mauerkontakt auch sein Rennen vorzeitig beendete.

Das Team reist nun zu Testfahrten in Barcelona. Dort bereitet sich die Mannschaft kommende Woche auf den in 2 Wochen anstehenden Frankreich-Grand Prix vor.

Fernando Alonso (Pilot des ING Renault F1 Teams, Ausfall)

"Heute haben wir wirklich eine große Gelegenheit verpasst. Ich bin genau wie das Team sehr enttäuscht, aber unsere Strategie war heute auch nicht optimal. Wir müssen jetzt hart arbeiten, um bald wieder in der Position zu sein, um erneut um die guten Punkteplatzierungen zu kämpfen."

Nelson Piquet (Pilot des ING Renault F1 Teams, Ausfall)

"Es ist enttäuschend, das Wochenende so zu beenden, aber ich kann trotzdem etwas Positives mitnehmen: Mein Auto verhielt sich im Rennen sehr gut und unsere Strategie sah richtig vielversprechend aus. Die Anfangsphase des Rennens verlief ziemlich hektisch, später bekamen wir leider ein Bremsproblem, das mich zwang, das Auto abzustellen. Das ist sehr schade, weil wir heute die Chance auf Punkte hatten. Jetzt konzentrieren wir uns voll auf das nächste Rennen, unseren Heim-Grand Prix in Frankreich."

Flavio Briatore (Geschäftsführer des ING Renault F1 Teams)

"Nach einer tollen Performance im Qualifying gingen wir heute mit großen Hoffnungen in das Rennen. Wegen der frühen Safety Car-Phase mussten wir unsere Strategie umstellen. Das warf uns zurück und schadete besonders Fernando. Er steckte bis zu seinem Ausfall hinter einem BMW fest."

Pat Symonds (Leitender Ingenieur des ING Renault F1 Teams)

"Nelson schied wegen eines Bremsproblems aus, das zu übermäßigem Verschleiß führte. Wir wissen nicht genau, wie es dazu kam und untersuchen derzeit noch die Ursache. Fernando stellten wir beim ersten Stopp auf dieselbe Strategie um, auf der Kubica fuhr. Leider blieb er hinter Heidfeld stecken, was sein Rennen erschwerte – in dieser Position fiel er schließlich aus."


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