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BMW setzt auf crashaktive Kopfstützen
![]() Das Bauteil soll die Passagiere noch besser gegen Schleudertraumata schützen: Bei einem Heckaufprall von mehr als 12 km/h wird automatisch ein Aktuator in der Kopfstütze ausgelöst. Eine vorgespannte Feder bewegt die vordere Hälfte der Kopfstütze in kürzester Zeit nach vorne und oben. Auf diese Weise verringert sich der Abstand zwischen Hinterkopf und Kopfstütze und das Risiko von Nackenverletzungen in Folge einer Überstreckung der Halswirbelsäule wird reduziert. |