Mit dem komfortablen und geräumigen koda Octavia 4x4 mit intelligentem Vierradantrieb sind ab sofort die Revier- und Betriebsleiter der "Bayerische Staatsforsten" mobil. Damit ist bereits das 5. Landesforstamt in Deutschland mit der Allrad-Variante des Lademeisters von koda unterwegs.
25.000 km umfasst das Forstwegenetz im bayerischen Staatsforst, der mit 720.000 Hektar der größte Waldbesitzer in Deutschland ist. Die ersten der insgesamt 80 koda Octavia 4x4 wurden jetzt beim koda Partner Autohaus West in Regensburg übergeben.
"Der Octavia 4x4 bietet einen sehr guten Kompromiss aus Geländegängigkeit und Fahrkomfort auf befestigten Straßen", sagt Heinz Läufer, Leiter Strategischer Einkauf der Bayerischen Staatsforsten. "Pluspunkte sammelt der Octavia auch mit seinem guten Raumangebot samt einem großen Kofferraum, in dem man auch eine Hundebox unterbekommt". Und da die Mitarbeiter den geräumigen Allradler auch für Privatfahrten nutzen dürfen, spielte auch die "Familientauglichkeit" eine große Rolle. "Außerdem spricht das gute Preis-/Leistungsverhältnis für den Octavia", fasst der Leiter des Strategischen Einkaufs zusammen.
In den bayerischen Wäldern warten auf die neuen Dienstwagen sehr anspruchsvolle Bedingungen. Die Waldwege wechseln von befestigtem Schotter bis zu aufgeweichtem Boden. Die Federung des Octavia 4x4 muss selbst tiefe Schlaglöcher wegstecken. Für die schlammigen Wege und größeren Steigungen, die bewältigt werden müssen, bietet der Allradantrieb dank elektronisch geregelter Haldex-Lamellenkupplung, die die Antriebskräfte jeweils zu den Rädern mit der besten Haftung leitet, die nötige Traktion.