Opel verdoppelt die Produktion des stark nachgefragten
Opel GT und verkürzt damit die Wartezeit auf den sportlichen Roadster deutlich. Bisher lag auch fast ein Jahr nach dem Marktstart die Lieferzeit noch durchschnittlich bei bis zu einem dreiviertel Jahr. Nun sollen die Kunden deutlich schneller ihren GT bekommen. Wer jetzt bestellt, kann rechtzeitig zur Open Air-Saison pures Fahrvergnügen mit dem dynamischen 2-Sitzer genießen.
Der Opel GT läuft zusammen mit seinen Schwestermodellen Pontiac Solstice und Saturn Sky im US-Werk in Wilmington, Delaware, vom Band. Im vergangenen Jahr kamen rund 1.100 GT nach Deutschland.
Der klassische Opel GT gilt unter Autofans als Kult-Sportwagen der 70er Jahre ("Nur Fliegen ist schöner"). Der neue GT hat optisch und technisch das Zeug dazu, diesen Status ebenfalls zu erreichen. Breit, mit flacher Silhouette, vorn angeschlagener, langer Motorhaube und kurzen Überhängen verkörpert er die charakteristischen Proportionen eines reinrassigen Roadsters und bietet dank seines versenkbaren Stoffverdecks ein Open-Air-Vergnügen, das den Besitzern des ersten GT verwehrt blieb. Der 264 PS starke 2,0-Liter-ECOTEC-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung beschleunigt den Roadster in 5,7 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 229 km/h. Der umfangreich ausgestattete Opel GT ist zum Preis von 32.180 Euro erhältlich.